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Autogas in der Schweiz

Deutscher Verband Flüssiggas zur aktuellen OECD-Studie über Luftverschmutzung

Autogas als emissionsarme Alternative im Strassenverkehr

Berlin – „Durch den Einsatz von Autogas können wir die Luftverschmutzung durch Verkehr drastisch reduzieren und die Luftqualität enorm verbessern“, so kommentiert Andreas Stücke. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verbandes Flüssiggas, die im Rahmen des Weltverkehrsforums vorgestellten Studie zur Luftverschmutzung der Organisation und Entwicklung ((OECD). Die OECD geht davon aus, dass über 3,5 Millionen Menschen jährlich an den Folgen der Luftverschmutzung vorzeitig sterben. Vor allem die Luftverschmutzung durch den Strassenverkehr steige, weil auf umweltschädliche Dieselfahrzeuge umgestellt werde sowie in den Schwellenländern das Verkehrsaufkommen stark zunehme.

„Autogas weist im Vergleich zu herkömmlichen Kraftstoffen drastisch niedrigere Emissionswerte bei Feinstaub Stickstoffdioxid auf, verbrennt CO2-reduziert und wird deutlich niedriger besteuert als Benzin und Diesel“, so Stücke weiter.

In Deutschland werden aktuell mehr als 500.000 Kraftfahrzeuge mit Autogas betrieben. Der Alternativkraftstoff Nr. 1 kann bundesweit an etwa 6.000 Tankstellen getankt werden.

Quelle: Deutscher Verband Flüssiggas

Der Deutsche Verband Flüssiggas e. V. vertritt seit 1949 national und International die Interessen der Deutschen Flüssiggas-Wirtschaft. Der DVFG engagiert sich in der Forschung und Entwicklung sowie relevanten Normungsausschüssen für den ressourceneffizienten Einsatz des Energieträgers Flüssiggas.

Leider fehlt ein solcher Verband in der Schweiz, aber solange die Nachfrage bei der Bevölkerung nicht so stark ist wie in Deutschland für diesen Alternativkraftstoff stehen die Chanen schlecht das auch in der Schweiz ein solcher Verband gegründet wird.

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