Autogasfahrer.ch

Autogas in der Schweiz

Innenliegende Autogas-Tankstelle für Kartcenter

Es gibt im Internet eine Karte mit Gas-Kartbahnen.

Link:

http://maps.google.de/maps/user?uid=112997909898626450201&hl=de&gl=de

Auf der Linkseite kann auf Gas-Kartbahnen eine Karte abgerufen werden wo man sieht wo die Kartbahnen sind.

 Das Karts im Gasbetrieb fahren ist nichts neues. Doch wie auch bei Gapelstaplern üblich, werden sie meist mit Flaschengas betrieben. Anders im Speed Indookart Sportcenter am Lech. Beim ohnehin anstehenden Wechsel der Fahrzeugflotte entschied Geschäftsführer Bernhard Keberle sich für Karts mit eingebautem Gastank. Die betriebseigene Tankstelle errichtete er gleich mit: sie ist geschickt in einer Ecke der grossen Halle integriert. Bei dem in Kooperation mit dem TÜV Süd und der Protech Energiesysteme entwickelten Projekt handelt es sich um die erste innenliegende Autogas-Tankstelle Deutschlands.

Den Spass haben nicht nur die Kiddies und ihre ,,Aufsichtspersonen“, auch Geschäftsführer Bernhard hat allen Grund zur Freude. Konnte er mit Autogas doch seine Betriebskosten ganz erheblich senken. Seine Karts fuhren zuvor im Benzinbetrieb. Aber nicht mit ,,Normal“ von der Tankstelle, sondern mit dem benzolfreien ASF, dass schadstoff- und geruchsfrei verbrennt. So will es die Vorschrift zur Reinhaltung der Luft beim Katrbetrieb in Innenräumen. Doch das Gesundheitsbewusstsein hat seinen Preis: stolze 2.20 Euro musste Keberle schliesslich pro Liter ASF berappen. Dazu kam, dass der Treibstoff in Kanistern angeliefert wurde und das Tanken eine umständliche Prozedur war. Waren die Karts endlich wieder startbereit, konnten sie mit 10 l ASF knapp drei Stunden lang ihre Runden drehen. Auf circa 100.000 km bringt es ein Kart pro Jahr, dann ist ein neuer Motor fällig. Nach vier Jahren schliesslich wird das Kart ausgemustert.

Vor Jahren schon hatte Keberle über Erdgasantrieb nachgedacht, doch die enormen Kosten für die Aufbereitung von 200 bar zur Verflüssigung des Methans lissen ihn zurückschrecken. Von RIMO, dem führendem Hersteller für Indokarts, kam die zündende Idee: Autogas statt Erdgas – eine Indoorkartanlage in Herne hatte die Flotte gerade auf Fahrzeuge mit Autogastank umgestellt. Die Begeisterung deren Betreibers überzeugte Bernhard Keberle, doch: anders als in Herne sollte in Landsberg auch die Tankstelle ,,indoor“ sein.

Von der Idee kam es zur Anfrage bei der mit der Tyczka verbundenen Pro Tech Energiesysteme. Das Unternehmen hatte gerade die Gabelstaplerflotte der Adelholzener Alpenquellen GmbH auf den nutzerfreundlichen Betrieb mit Gastanks umgestellt und verfügt über viel Erfahrung in diesem Bereich. Gemeinsam mit den Sachverständigen des TÜV Süd, Niederlassung Ausgsburg, Dipl.-Ing. Roger Merkl, wurde ein Konzept entwickelt, dass das Aufstellen der Tankstelle im Innern der Halle ermöglicht.

Mit einer Füllung Autogas, ebenfalls 10 l, sind die Karts zwischen zwei und zweieinhalb Stunden im Rennen. die Integrierte Füllstandsanzeige ermöglicht es, die Wagen ,,just-in -time“ zu bedanken – nicht zu früh, was Tankvorgänge spart, aber auch nicht zu spät, sodass kein Fahrzeug wegen Treibstoffmangels auf der Bahn liegen bleiben könnte.

Zum Betanken selbst reicht die Zeit, in der die Anwärter auf das nächste Rennen gebrieft werden. Es geht im Handumdrehen und ist kinderleicht – fast so, wie das Kartfahren selbst.

Quelle: Flüssiggas Magazin Deutschland

Betrieb von Fährschiffen mit Flüssiggas möglich

In Finnland wird derzeit über einen möglichen Betrieb von Fährschiffen spekuliert, nachdem das Gasunternehmen „Gasum“ den Bau eines Flüssiggas-Terminals im finnischen Turku oder in Naantali in Erwägung zieht. Das Unternehmen gab an, bereits mit der Fährreederei Viking Line im Gesprächen gewesen zu sein. Viking Line betreibt u.a. eine Fährverbindung zwischen Helsinki und Stockholm und plant zurzeit die Anschaffung neuer Schiffe. Nach Angaben des Gasum-Geschäftsführer Björn Ahinäs habe auch die Tallink-Silja Line Interesse gezeigt, doch wolle sie in nächster Zeit keine neuen Fähren kaufen. Tallink-Silja betreibt u.a. von Rostock aus eine Fähre nach Helsinki.

Wie Gasum mitteilte, würde der Betrieb von Schiffen mit Flüssiggas vor allem ab dem Jahr 2015 interessant, wenn die Emissionen von Schwefeldioxid reduziert werden müssen.

Quelle:

Pressemitteilung Webservice

Noch ein Kommentar zu dieser Pressemitteilung:

Es ist erstaunlich wie vielfältig das Flüssiggas (LPG) einsetzbar ist. Vor allem kann es auch bei grossen Schiffen eingesetzt werden was bis jetzt unbekannt war um damit die Schadstoffe zu senken.

Der Euronozzle-Adapter von Gasdrive

Autogasfahrer, die ihren Urlaub in diesem Jahr in Spanien verbringen wollen, könnten auf der iberischen Halbinsel vor einem Problem stehen. Wegen der avisierten flächendeckenden Ausrüstung der dortigen rund 30 Autogastankstellen mit der europäischen Autogas-Füllpistolle (sog. ,,Euronozzle“) brauchen deutsche Urlauber dort auch das entsprechende Adapter-Gegenstück. Das ist allerdings in Deutschland nur äusserst schwer käuflich zu erwerben. Eine Möglichkeit besteht über die GasDrive Technologies GmbH in Althengstett. Der BRC-Generalimporteur bezieht die seltenen Adapter direkt von der Herstellerfirma BRC aus Cherasco bei Turin. Der Adapter ist direkt bei Gasdrive zu beziehen oder über den Online-Shop

www.brc.de/shop

Noch einige wichtige Hinweise:

Es ist wichtig das darauf geachtet wird wie gross das Gewinde ist da der erwähnte Adapter in verschiedenen grössen vom Gewinde gibt.

Andere Details die vor allem für die Lieferung in die Schweiz die wichtig sind auf der Seite neuer Adapter für Europa zum Autogastanken unter der Kategorie Adapterhinweise Europa sich zu informieren. 

Neuer Adapter für Europa zum Autogastanken

Der neue Adapter wird die verschiedenen Adapter ablössen damit es in Europa einheitlich wird mit den Adaptersystemen.

Der neue Adapter wird bereits schon an vielen Autogastankstellen benötigt in Spanien und Frankreich.

Siehe unten wegen dem Bestellen vom Adapter.

www.brc.de/shop

Der neue Adapter gibt es in verschieden Gewindegrössen und deshalb darauf achten welche grösse das dass Gewinde hat.

Das Problem mit der Lieferung wegen dem Adapter ist gelösst das heisst dass zusätzliche Versankosten anfallen damit der Adapter in die Schweiz geliefert wird weil die erwähnten die Kosten definitiv anders sind von Deutschland in die Schweiz. Die Versandkosten sind 6,00 Euro weil der Adapter mit der Luftpost an den Empfänger geliefert wird.

Was noch wichtig ist wenn der genannte Betrag auf das Konto von GASDRIVE gezahlt ist muss der Beleg vom überweisen des Betrages an folgende E-Mail Adresse

a.kickhöfer@gasdrive.com

als pdf, bmp oder jpeg Datei gesendet werden.

Der Adapter wird nicht geliefert wird bevor die Zahlungbestätigung bei dem Lieferanten eingetroffen ist. Falls es nicht klappt mit dem übermitteln kann man auch den Beleg vom überweisen per A-Post dem Lieferanten zukommen lassen. Die Lieferadresse ist auf der Hompage oder auf der Rechnung die man per E-Mail erhält aufgeführt.

Der Preis vom Adapter ist Total inklusive der Versandkosten sind 19,04 Euro.

Die Preisangabe ohne Gewähr.

Falls Auskunft nötig ist kann man sich unter der aufgeführten E-Mail Adresse erkundigen. 

karl.renner@hispeed.ch  

Artikel im Beobachter welche Autos sind grün?

Ausgabe 16. Oktober 2009 Nr. 21

Welche Autos sind grün?

Hompage:

www.beobachter.ch

Bei Suchen auf der Hompage vom Beobachter welche Autos sind grün eingeben jedoch ist mir unbekannt wie lange dieser Artikel im Archiv ist auf der Hompage vom Beobachter.

Ein kleiner Ausschnitt von diesem Artikel der wichtig sein könnte.

Beim aufgefürten Artikel wird es eine Gegendarstellung geben und der Text wo eine Gegendarstellung nötig ist sind Fett geschrieben.

Kriterium 1: Platz; Kriterium 2: Preis

Beim Autokauf entscheiden Kunden nach wie vor nach traditionellen Kriterien. <<Wichtigster Punkt sind die Platzbedürfnisse, dann folgt der Preis>>, sagt Andreas Brugener von der Auto Schweiz. Sparsame Autos seien in der Regel Kleinwagen – und die kämen aus Platzgründen für viele gar nicht in Frage. Anderen sind Mittelklasse mit einem alternativen Antreib schlicht zu teuer.

Gegendarstellung:

Bei diesem Satz ist leider nicht erwähnt das es noch eine weitere Möglichkeit gibt wenn der Neuwagen zu teuer ist mit alternativen Antrieb. Die Möglichkeit ist das man einen guten Occasion kauft und dann umrüsten lässt auf Autogas. Die Kosten sind für eine Vierzylinder-Motor also keinen Direkteinspritzer 4000.- Franken.

Der Toyota Prius peispielsweise kostet rund 40’000 Franken, der Honda Insihgt knapp 30’000 Franken.

Gendarstellung:

Die Frage ist hier bei den genannten Automodellen mit den Angaben der Preise schon mit Alternativen Antrieb sind oder nicht.

Ein Fiat 500 in der Elektro-Ausführung kostet gar rund 50’000 Franken.

Trotzdem:

 Warum verkauft sich das Umweltargument bei Autos so schlecht, während <<bio>>, <<naturnah>> und <<umweltgerecht>> in anderen Bereichen Verkaufsargumente geworden sind? <<Die Motoren haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht>>, sagt Burgener. <<Jeder Autoproduzent verfügt heute über ein Effizienzprogramm, also eine Art Bio-Linie. Doch diese Fahrzeuge bassieren nicht unbedingt auf einem alternativen Antrieb>>.

Gegendarstellung:

Es gibt schon einige Autohersteller die mit einer eingebauten Autogasanlage ab Werk Neuwagen in die Schweiz liefern wie zum Peispiel Ford, Mazda, Lada, Chevrolet, Toyota usw.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit das keine Autohersteller mit einer eingebauten Erdgasanlage Pkw‘ liefern in die Schweiz.

Die wichtigsten Punkte von diesem Artikel sind erwähnt und der ganze Artikel kann unter der oben genannten Hompage abgerufen werden.

Nun gibt es auch eine Vergleichsdabelle von den Alternativen Antriebsarten.

Bei diesem Vergleich von den Alternativen ist auch das Gas aufgeführt. Das Wort Gas ist ein weiter Begriff denn es kann Erdgas oder Autogas (LPG) gemeint sein. Das ist nicht korrekt denn zum Teil ist bei der Schweizer Bevölkerung immer noch die Meinung vorhanden das Gas Gas ist und darum ist es wichtig das genau Informiert wird über die beiden Gasarten.

Nun zu den Angaben von der Vergleichsdabelle über das Gas:

Funktionsweise:

Motoren die mit Erdgas/Biogas betrieben werden, basieren in der Regel auf einen herkömmlichen Ottomotor. Der Treibstoff befindet sich in speziellen Tanks. Die Zündung des Treibstoff-Luft-Gemischserfolgt wie beim Ottomotorim Zylinder durch eine Zündkerze.

Gegendarstellung:

Die Bezeichnung Treibstoff ist falsch den in den Tanks der Erdgasanlage ist Gas. Darum ist es ein Gas-Luft-Gemischs.

Fahrzeuge mit Flüssiggas sind in der Schweiz praktisch (noch) keine vorhanden.

Gegendarstellung:

Bei diesem Satz kann man nur staunen denn es entspricht überhaupt nicht den Tatsachen.

Fahre seit Oktober 2006 mit Autogas und meine Erfahrungen mit diesem Kraftoff sind gut aber leider noch nicht so aktuell wie zum Beispiel in Italien, Frankreich, Deutschland usw. Im Gegensatz zu den erwähnten Ländern wo das Autogas vom Staat gefürdert wird als in der Schweiz.

  Hier noch Angaben die wichtig sind um sich zu Orientieren:

Seite: Welche Alternativen Treibstoffe gibt es in der Schweiz

Kategorie: Aktuelle Informationen

Seite: Über Autogas

Kategorie: Über Autogas

 Seite: LPG Neufahrzeuge

Kategorie: LPG Neufahrzeuge

Ford bringt LPG-Fahrzeuge nun auch in die Schweiz

ampnet – 08. April 2010

Ford führt seine Flüssiggasmodelle nun auch in die Schweiz ein. Neben dem Fiesta LPG (Liquified Petrolium Gas) wird ab sofort auch der Mondeo LPG und demnächst der Transit LPG angeboten. Mit dem Fahrzeugen lassen sich 35 bis 40 Prozent beim Tanken sparen. Einige Kantone wie Luzern oder Tessin gewähren zudem steuerliche Vorteile. Gleichzeitig gibt die Ford-Autoversicherung auf Policen für Gasautos einen sogennannten Ecobonus von 20 Prozent.

Der Ford Fiesta LGP wird vom 1,4-Liter-Duratec-Benziner angetrieben. Er leistet im LPG-Betrieb 68 kW / 92 PS. Der 42-Liter-Zusatstank ist platzsparend in der Reserverad-Mulde untergebracht. Die Reichweite im Flüssiggasbetrieb beträgt rund 475 Kilometer und insgesamt etwa 1200 Kilometer. Den Fiesta gibt es als dreitürige Limousine oder als Version mit fünf Türen und in den Ausstattungsvarianten Trend und Titanium.

Der Ford Mondeo LPG wird als Version mit fünf Türen als Station Wagen (Kombi) in den Ausstattungsvarianten Carving und Titanium angeboten. Sein 2,0 Flexifuel-Motor stellt 104 kW / 141 PS zur Verfügung und hat einen Gas-Durchschnittsverbrauch von etwa 10,6 Litern (CO 2: 171 g/km). Weil der Mondeo neben dem 40-Liter-Gastank nach wie vor auch den herkömmlichen 70-Liter-Benzintank an Bord hat, kann er mit einer Tankfüllung 1350 Kilometer weit kommen. Im reinen Gasbetrieb beträgt die Reichweite zwischen 390 km (Station Wagon) und 470 Kilometer (Fünftürer). Der Mondeo LPG ist trivalent ausgelegt. Er kann nicht nur mit Benzin und Flüssiggas, sondern auch mit Bioethanol (E 85) fahren. Der Alkahol-Treibstoff wird in der Schweiz ausschliesslich aus Holzabfällen hergestellt.

Bei Gasbetrieb ist nach Ford-Angaben je nach Fahrweise fünf bis zehn Prozent Mehrverbrauch vorhanden. Dafür produzieren LPG-Autos keinen Russ und keinen Feinstaub. Zudem wird der Stickoxid-Ausstoss (NOx) verkleinert und bis zu 20 Prozent weniger CO 2 ausgestossen.

Für die Entwicklung der LPG-Fahrzeuge ist das Ford-Tochterunternehmen CNG verantwortlich. Die CNG-Technik GmbH wurde vor zehn Jahren gegründet, beschäftigt 18 Mitarbeiter.

Es ist erstaunlich wenn www.ford.ch den Ford Fiesta und den Monteo auf der erwähnten Hompage die Modelle mit einer eingebauten Autogasanlage anbieten das die Ford Händler der Kundschaft mitteilen das es keine umgrüsteten Fahrzeuge gibt von Ford mit Autogas. Die Ford Händler in der Schweiz sollten sich endlich mal Informieren über die vorhandenen Modellen die Ford anbietet mit Autogas damit die Bevölkerung in der Schweiz und ihrer Kundschaft nicht falsche Angaben machen.

Was stimmt im Kommentar das leider es noch nicht möglich ist Direkteinspritzer auf Autogas umzurüsten was aber in absehbarer Zeit möglich ist.

Welche Alternativen Treibstoffe gibt es in der Schweiz?

Die Zusammenstellung vom VCS Magazin 01. März 2010 über die Alternativen Treibstoffe schafft eine Überblick und zeigt die Umweltauswirkungen auf.

In dieser Beziehung fehlen zum Teil bei der Beschreibung bei den einzelnen Alternativen gewisse Angaben die mir wichtig erscheinen zur besseren Information die ergänzt werden.

Einige Ersatzstoffe produzieren bei der Verbrennung deutlich weniger Treibhausgase als Benzin und Diesel. Anbau und Herstellung von Agrotreibstoffen verursachen jedoch weit mehr CO2-Emissionen als bei der Verbrennung im Fahrzeug eingepart werden kann. Im grossen Stil angebaut, konkurrenzieren sie ausserdem den Nahrungsmittelanbau, treiben die Lebensmittelpreise in die Höhe und beschleunigen die Abholzung von tropischen Regenwäldern. Positiv ist ist die Umweltbilanz lediglich bei den aus Abfällen und Reststoffen gewonnenen Biotreibstoffen.

Kommentar zum Orginaltext:

Was dazu noch wichtig ist zur Beschreibung der Agrotreibstoffen ist das zum grössten Teil keine Informationen über die Herstellung veröffentlicht werden.

Fossile Treibstoffe

Fossile Treibstoffe, zu denen Benzin und Diesel gehören, sind die weitaus am stärksten verbreiteten Energielieferanten für Automotoren. Sie werden aus fossilen Material gewonnen, das in geologischer Vorzeit aus Abbauproduktenvon toten Pflanzen und Tieren entstanden ist. Die wichtigsten Vertreter sind Braunkohle, Steinkohle, Erdgas und Erdöl. Ihre heutige Verbrennung gilt als wichtigste Ursache für die Klimaerwärmung.

Kommentar zum Orginaltext:

Dieser Text sagt alles über die Klimaerwärmung deshalb kein eigener Kommentar nötig.

Erdgas (CNG = Compressed Natural Gas)

Besteht je nach Herkunft zu 80 bis 99 Prozent aus Methan und enthält Ethan. Stickoxide sowie weitere Kohlenwasserstoffe. Erdgas wird in Druckluftbehältern mitgeführt und in Benzinmotoren verbrannt. Erdgas ist unter den fossilen Treibstoffen am umweltfreundlichsten. Zudem wird Erdgas in der Schweiz 20 Prozent Biogas beigemischt, was die Umweltbilanz weiter verbessert.

Kommentar zum Orginaltext:

In diesem Text sind einige Informationen die fehlen und die fehlenden Informationen werden nach dem Text vom Flüssiggas mit einem Vergleich zwischen Erdgas und Autogas aufgeführt.

Flüssiggas (LPG = Liquefied Petroleum Gas, auch unter Autogas bekannt)

Besteht aus Porpan und Butan und wird bei der Rohölverarbeitung in den Raffinerien oder zusammen mit Erdgas aus Gasfeldern gewonnen. Trotz eines geringen Mehrverbrauchs resultiert gegenüber Benzin CO2-Einsparung von rund 15 Prozent. Aus energetischer Sicht ist es sinnvoll, LPG einer Nutzung zuzuführen, da es oft ungenutzt abgefackelt wird. Wegen erheblichen steuerlichen Anreizen kommt Flüssiggas im Ausland seit Jahrzehnten zum Einsatz. In der Schweiz wurde erst 2008 eine Reduktion der Mineralölsteuer von 40 Rappen pro Liter Benzinäquivalent eingeführt. Dank diesem Preisvortel kann sich Flüssiggas nun nebst Erdgas/Biogas und Ethanol in der Schweiz als dritter Alternativtreibstoff für PW etablieren. Chevrolet und Ford bieten bereits verschiedene LPG-Modelle an. Es lassen sich aber auch normale Benzinautos problemlos auf Flüssiggasantrieb umrüsten. dabei bleibt die Möglichkeit mit Benzin zu fahren erhalten. Gegenwärtig wird das rund 40 Tankstellen umfassende Versorgungnetz rasch ausgebaut.

Vergleich zwischen Erdgas und Autogas:

Erdgas:

Wird in Leitungen im Boden transportiert und wenn Leitung nicht dicht ist und Erdgas mit Luft in Kontakt kommt wird daraus Methangas das giftig ist und noch ein grösserer Klimakiller ist als CO2.

Autogas:

Autogas wird mit LKW an die Tankstelle geliefert und der Autogastank ist auf Stelzen oder im Boden.

Erdgas: Abgase

CO 2 und Kohlemonoxid weniger als mit Benzin

Autogas: Abgase

CO 2, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide, Kohlendixide weniger als mit Benzin. Autogas verursacht auch keinen Smog in den Städten.

Erdgas: Tankgewicht

160 kg

Autogas: Tankgewicht

30 kg

Um sich ein genaues Bild zu machen über Erdgas und Autogas sollte man die Seite Autogas besuchen wo noch andere wichtige Angaben zwischen Erdgas und Autogas aufgeführt sind.

Was sind Biotreibstoffe?

Biotreibstoffe werden aus Abfällen und Reststoffen der Landwirtschaft oder aus nachwachsenden Rohstoffen (Agrotreibstoffe) produziert und unter verschiedenen Markenbezeichnungen angeboten. Auch diese Antriebsmittel setzen bei der Verbrennung CO2 frei, das aber im Gegensatz zu jenen aus fossilen Treibstoffen nicht vor Jahrmillionen gebunden wurde, sondern erst vor kurzer Zeit in den Pflanzen. Sie gelten deshalb als CO2-neutral.

Biogas

 Besteht aus Methan aus Grünabfällen, Kläranlagen sowie Gülle und Mist gewonnen. Die Firma Kompogas ist eine in der Schweiz führende Biogasherstellerin und verkauft ihre selbst entwickelten Anlagen in die Welt. Nebst dem Gas, aus dem Ökostrom oder Treibstoff produziert wird, fällt im Vergärungsprozess auch Kompost an. Die Swiss Farmer Power AG hat letztes Jahr im Luzernischen Inwil eine grosse Biogasanlage in Betrieb genommen. Mit der von 80 Bauern angelieferten Gülle können 2000 Gasfahrzeuge betrieben werden. Das nicht zum Tanken verwendete Gas wird zur Stromproduktion genutzt.

Kommentar zum Orginal:

Diese Alternative ist mir unbekannt und habe auch keine Kentnisse ob Pw’s mit dieser Altenative betrieben werden.

Bioethanol

Ist ein Alkahol, der aus Biomasse gewonnen wird. Erhältlich sind zwei verschiedene Benzin-Bioethanolmischungen an den Tankstellen von Flamol und Agrola. Die Schweizer Produktion aus einem Nebenprodukt der Zellulosefabrikation musste eingestellt werden, da die Papierfabrik im Kanton Solothurn vom ausländischen Besitzer stillgelegt wurde.

Kommentar zum Orginaltext:

Es ist bei dieser Möglichkeit ein Widerspruch vorhanden da das Biogas nicht mehr in der Schweiz hergestellt wird und aus Schweden importiert werden muss das dass Biogas zusätzlich noch höher im Preis ist als wenn es in der Schweiz hergestellt würde. Wie das Biogas geliefert wird aus Schweden ist leider unbekannt.

Es gibt auch Ethanol aus Zucker, Mais oder Palmöl das leider von VCS nicht aufgeführt ist.

Verteuert die Nahrungsmittel der Armen und führt zur Rodung des Regenwaldes.

Biodiesel (RME = Rapsölmethylester)

Wird durch Veresterung unter Zusatz von Methan aus Rapsöl gewonnen. Die Schweizer Produktion ist umweltbelastend und die Biodieselverwendung ist eingeschränkt, da die Hersteller mit Russpartikelfiltern ausgerüstete moderne Dieselmotoren dafür meist nicht freigeben. Eine Positive Umweltbilanz weist hingegen der von der Firma Gebana nachhaltig produzierte Bio&Fair Biodiesel auf. Kleinbauern pflanzen Ölfrüchte nach biologischen Richtlinien an.

Fazit der vorgestellten Alternativen Treibstoffen:

Die Möglichkeiten sind vielfältig aber was beachten ist sind die Kosten von der Herstellung und Transport, das schlussendlich der Verbraucher zahlen muss.

73 Autogas – Neuwagenwagen im EU Raum

Bifuel Benzin + Flüssiggas (LPG = Liquified Petroleum Gas)

Alle Angaben ohne Gewähr und Richtigkeit

Quellen:

www.eu-neuwagen.ag/gasauto und www.autogas-suisse.ch

Nun zu den weiteren Automarken die Modelle mit Autogas anbieten.

Alfa Romeo

Alfa Romeo 159

BMW

BMW 116i, BMW 320i

Chevrolet

Chevrolet CAPTIVA, Chevrolet EPICA, Chevrolet Lacetti

Dodge

Dodge AVENGER

Fiat

Fiat 500

Ford

Ford FOCUS, Ford FUSION, Ford Galaxy, Ford MONDEO, Ford S-Max

Hummer

Hummer H3

Hunday

Hunday Accent, Hunday GETZ, Hunday I 30, Hunday I 30 cw style-X, Hunday I 30 style-XX, Hunday Santa Fe, Hunday SONATA, Hunday Tucson

Jepp

Jeep COMPASS

Kia

Kia CEED, Kia Magentis, Kia SORENTO, Kia Sportage

Lada Schweiz

Niva 4×4 1,7i, Kalina 1118, Kalina 1119

Mazda

Mazda 3, Mazda 5, Mazda 6

Nissan

Nissan Quashqai, Nissan XTRAIL

Opel

Opel ASTRA Caravan II, Opel Combo 1.4 ECO, Opel Zafira

Peugeot

Peugeot 308

Renault

Renault CLIO

Saab

Saab 9-3

Seat

Seat ALHAMBRA, Seat ALTEA, Seat IBIZA, Seat LEON

Skoda

Skoda FABIA II, Skoda Oktavia, Skoda Roomster

Subaru

Subaru IMPREZA

Suzuki

Suzuki Grand Vitara, Suzuki SPLASH, Suzuki SWIFT, Suzuki SX4

Toyota

Toyota Auris, Toyota Avensis, Toyota RAV 4, Toyota VERSO

Volvo

Volvo C30, Volvo V50, Volvo V70

VW

VW Caddy, VW Golf, VW Golf PLUS, VW Golf V, VW Golf VI, VW Passat, VW Polo, VW SHARAN, VW T5, VW T5 Kasten, VW T5 Kasten lang, VW T5 Multivan, VW Touran

Ausser der Automarke Lada die die Modelle in der Schweiz auf Autogas auf Bestellung umrüsten lässt ist es bei den anderen genannten Automarken nicht der Fall. Man erkundigt sich am besten bei einer entsprechenden Vetreter-Garage die die entsprechende Marke führt oder direkt beim Importeur um Ärger zu vermeiden wegen der Zulassung beim Strassenverkehrsamt. Wichtig ist vor allem das die Unterlagen vorhanden sind und auch gültig sind für das Strassenverkehrsamt. Mir ist ein Fall bekannt das eine Autogasanlage keine Zulassung bekommen hat und durch eine neue ersetzt werden musste mit gültigen Papieren.

Prins stattet erste Direkteinspritzer-Modelle mit einer neuer Anlage aus

VSI-DI-Systemkommt auf den deutschen Markt

Nun kommt auch der niederländische Anbieter Prins mit einem Direkteinspritzer-System auf den deutschen Markt. Für rund sechs VW-Konzern-Modelle werden die Fahrzeugspazifischen Kids offiziell seit Anfang des Jahres ausgeliefert. Damit dürfte auch der niederländische Gas-Anlagenspezialist in diesem begehrten Marktsegment ein Wörtchen mitreden. Zudem soll die Palette der spezifischen Kids mit fünf weiteren Modellen ausgebaut werden.

Zunächst ist die VSI-DI-Anlage für den Tiguan (Modell 2008), den Touran (Modell 2009), den Passat (Modell 2006), den Audi A4 Avant (Modell 2006), den Audi A6 (Modell 2007) und den Skoda Superb (Modell 2009) verbaubar. Im Laufe des Jahres wollen dann die Niederländer mit einer Anlage für den VW Golf VI (Modell 2010), den Audi A4 (Modell der Jahre 2008 und 2009), den Skoda Octavia (Baujahr 2010) und den Chevrolet Traverse aus dem Baujahr 2009 nachziehen. Im Vergleich zu den bewährten konventionellen VSI-Anlagen gibt es bei der neuen Anlage einen neuen Düsensimolator und einen um 3 Kabel erweiterten Kabelbaum. Zudem kommt noch ein modifiziertes Steuergerät hinzu. Das ist schon alles, wenn man die neue Software – die kompatibel zur alten ist – mal nicht mitzählt. Interessant dürfte vor allem das Angebot für die Passat-Inhaber sein, denn gerade bei Ihnen vermutetet Prins viele Grossstreckenfahrer, die dem des niederländischen Herstellers mit Interesse begegnen dürften.

Diese Reportage ist im AutoGas Journal Heft Nr. 1 Jan. Feb. 2010 Publiziert.

Dieser Beitrag soll zeigen das in absehbarer Zeit auch Direkteinspritzer umgerüstet werden können und auch in der Schweiz solche Pkw’s es bald möglich sein sollte.

VW Touran: Autogas- contra Erdgas-Variante

Dieses Fahrzeug ist auch in der Schweiz erhältlich in der Erdgas oder Autogasvariante. Der Vergleich ist in der Ausgabe Autogas Journal Heft März/April 2009 pupliziert.

Leichte Vorteile für den Alternativkraftstoff Nummer 1

Erdgas oder Autogas? Mit diesem Thema beschäftigte sich das AutoGas Journal bereits im Heft 6/08. Jetzt wollen wir auf der Strasse in einem direkten Vergleich den Sieger dieser Frage ermitteln. Unsere Testobjekte: ein VW Touran EcoFuel mit Erdgasantrieb ab Werk und ein vergleichbarer VW Touran mit einer Autogasanlage des niederländischen Herstellers Vialle.

Dabei spielen nicht nur die nüchternen Fahrzeugdaten eine Rolle, sondern der Gesamteindruck und die Alltagstauchlichkeit beider Fahrzeuge. Die LPG-Version weist 102 PS (75kW) auf und wird vorangetrieben vom 1,6-Liter-Vierzylinder, einem alten Bekannten, der in vielen Fahrzeugen des VAG-Konzerns seit Jahren eingebaut wird. Für den Spareffekt sorgt eine Vialle LPi. Diese Gasanlage wurde vom niederländischen Hersteller entwickelt. Sie arbeitet nicht mit einem Verdampfer, sondern spritzt das Gas in flüssiger Form in das Saugrohr ein. Dadurch lassen sich nach Angaben des Herstellers die zur Verfügung gestellten Gasmengen exakter dosieren und es erfolgt, sozusagen als positive Begleiterscheinung, eine zusätzliche Kühlung. Diese Anlage kann sehr platzsparend verbaut werdenund arbeitet zuverlässig und sparsam.

Reichweite: 1:0 für Autogas

Der Kontrahent, der VW Touran EcoFuel, wird mit Erdgasantrieb bereits von VW geliefert und hat im Werk bei der Entwicklung zur Serienreife ein beachtliches Quantum an Tests durchlaufen müssen. Sein Motor verfügt über 2 Liter Hubraum, aus denen er 109 PS (80kW) schöpft. Das sind zwar 7 PS mehr als die LPG-Version, doch durch den veränderten Verlauf der Drehmomentkurve beim Erdgasfahrzeug macht sich der Unterschied kaum bemerkbar.

Der Ergas Touran kann insgesamt 18 kg Erdgas und 13 Liter Benzin in seine Tanks aufnehmen. Die Benzinmenge wurde bewusst so knapp gewählt, damit das Fahrzeug als monovalentes Erdgasfahrzeug zugelassen werden kann und steuerliche Vorteile geniesst. die 18 kg Erdgas reichen bestenfalls für 310 km, der Benzinvorat maximal für 160 km, das ergibt eine Reichweite insgesamt von 470 km.

Da kann der Touran mit LPG doch mit ganz anderen Werten aufwarten: In seinem Bezintank lassen sich 60 Liter bunkern, die schon einmal für 170 km Reichweite sorgen. Dann stehen aber immerhin noch gut 42 Liter Autogas zur Verfügung, die für 430 Kilometer gut sind. Insgesamt kommt der Vialle-Touran mit einer Tankfüllung also 1170 km weit, also knapp 2,5-mal so weit wie das Erdgasfahrzeug.

Während unser Vialle-Touran mit Autogas immer noch unterwegs ist, hat der Erdgas Touran bereits zweimal an die Zapfsäule mussen, um Benzin und Erdgas nachzutanken. Und die Tanks wären beim Erdgasfahrzeug schon wieder halb leer. Das ist in der Praxis nicht so tragisch, wenn überall ausreichend Erdgastankstellen zur Verfügung ständen. Doch die 870 dieser Zapfsäulen stehen insgesamt 4700 (Stand Februar 2009 und im April 2010 6000 Autogastankstellen) gegenüber. Schon daraus ergibt sich ein klarer Vorteil für die LPG-Version. Noch deutlicher wird es aber, wenn man wirklich einmal versucht, eine Strecke von Ostwestfalen bis nach München zu absolvieren. Mit Autogas kein Problem, man hat sogar bei den Tankstellen schon die Wahl der Qual. Mit Erdgas ist es da wesentlich schwieriger. Da kaum Tankstellen direkt an der Autobahn liegen, muss man teilweise erhebliche Umwege in Kauf nehmen, die zudem noch Zeit kosten. Und nachts sollten Erdgasfahrer besser gleich daheimbleiben, denn viele Tankstellen haben ab 22 Uhr geschlossen.  Bis nach München dauerte die Fahrt, wegen der zahlreichen Tankvorgänge und der Umwege mit dem Erdgasfahrzeug eineinhalb Stunden länger als mit dem LPG-Touran.

Der Touran mit der Autogasanlage von Vialle verbrauchte 9,1 Liter Autogas auf 100 km, das ergibt einen Preis von 5,64 Euro auf der Strecke. Unser Erdgasfahrzeug lag mit 5,8 kg pro 100 km Fahrstrecke bei 5,45 Euro, also gerade einmal 19 Cent günstiger. Das ist eine äusserst geringe Ersparnis, wenn man bedenkt, dass es wegen der längeren Anfahrten zu den nur 870 Zapfsäulen oft längere Anfahrtswege gibt.

Auch bei der Umwelt ist Erdgas nicht wirklich weiter vorne, denn wenn man die sogennante ,,well-to-wheel“-Betrachtung wählt, also von der Quelle (dem Bohrloch) bis hin zur Abgasanlage, dann liegen Erdgas und Autogas fast gleichauf. Schuld daran sind in erster Linie die Methanleckagen der Pipelines. Zirka 1,8 % des stark treibhauswirksamen Erdgases entweichen während des Pipeline-Transports und egalisieren damit die Vorteile aus dem sauber verbrennden Erdgas.

Fahrgefühl: 3:1 für Autogas

Trotz des höheren Hubraums und der 7 Mehr-PS wirkte der Touran mit der Vialle LPi deutlich spritziger als der Erdgas-Touran von VW. Das liegt einerseits am ungünstigeren Drehmomentverlauf, denn der Erdgas-Touran erreicht sein maximales Drehmoment erst bei einer wesentlich höheren Drehzahl. Ausserdem muss er den schweren Erdgas-Tanks Tribut zollen, die ihm, gegenüber der LPG-Version, ein Mehrgewicht von knapp 3 Zentnern bescheren.

In 13,5 Sekunden hat der EcoFuel die 100-km/h-Marke durcheilt, sein LPG-Pendant in 12,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei beiden Fahrzeugen bei 180 km/h. Sowohl von der Papierform als auch vom Gefühl also ein klares Plus für den VW mit der Vialle-Anlage.

Ein VW Passat in der Conceptline-Version kostet laut Preisliste VW 21.350 Euro. Addiert man den Preis für die Gasanlage von Vialle hinzu, die mit ca 2500 Euro zu Buche schlägt, kommt man auf einen Gesamtpreis von 23.850 Euro für die LPG-Version, der ein Verkaufspreis von 24.350 Euro für den EcoFuel gegenüber steht, also ein Mehrpreis von 500 Euro. Ausserdem schreibt VW für den EcoFuel alle 30.000 km eine Inspektion vor, der LPG-betriebene  Touran muss erst alle 60.000 in die Werkstatt zum Check.

Fazit: Touran mit Vialle LPi klarer Sieger

Man kann das Blatt drehen und wenden, wie man will. Der VW Touran mit Autogas, in unserem Test mit der Gasanlage Vialle LPi, hat die Nase vorn.

Geringener Anschaffungspreis, längere Wartungsintervalle und trotz der fehlenden 7 PS noch bessere Fahrleistungen, das ist ein Votum für Autogas, wie es deutlicher nicht hätte ausfallen können. Hinzu kommen noch das dichtere Netz an Autogas-Tankstellen sowie deren günstigere Öffnungszeiten und die erhebliche grössere Reichweite, die letztlich klar den Ausschlag geben.

Noch einige Bemerkungen zu dieser Reportage:

 Der Vergleich zwischen Erdgas und Autogas sollte klar sein.

Was leider im Gegensatz zu Deutschland in der Schweiz nicht der Fall ist das dass Tankstellennetz noch nicht flächendeckend ist. Aber auch bei Erdgas gibt es grosse Lücken mit den Tankstellen und im Gegensatz zu Erdgas ist es möglich mit Autogas durch die Schweiz zu kommen. Das Proplem ist das zum Teil die Autogas-Tankstellen in der Schweiz schwer zum finden sind.

Auch der Preisvergleich gegenüber Deutschland ist umgekehrt zwischen Autogas und Erdgas in der Schweiz den das Erdgas ist um die 20. Rappen teurer als das Autogas. In dieser Beziehung hat das Autogas noch einen Vorteil mehr als in Deutschland.

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