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Autogas in der Schweiz

Fahren für die Hälfte: Neuer Opel ADAM LPG senkt Kraftstoffkosten

Opel-ADAM 1,4LPG ecoFlex spart drastisch dank bivalenten Autogas -Antrieb

-Innovative digitale Reichweitenanzeige im direkten Blickfeld des Fahrers

Neue ADAM-Autogas-Version erstmals als Komplettlösung ab Werk Eisenach

-Mit dem ADAM LPG hat Opel zehn Autogas-Modelle im Angebot

Damit baut der äußerst individuell gestaltbare Stadtflitzer die Wahlmöglichkeiten auch auf der Antriebsseite aus. Der neue Opel ADAM 1,4 ecoFlex ist für den Einsatz von Flüssiggas (LPG = Liquefied Petroleum Gas) optimiert, lässt sich aber ebenso mit Benzin fahren – die verbleibende Reichweite kann sich der Fahrer im digitalen Instrumentendisplay jederzeit anzeigen lassen.

Im LPG-Betrieb verbraucht der 64 kW/87 PS starke ADAM gerade einmal 6,9 Liter auf 100 Kilometer (112 Gramm CO2 pro Kilometer). Im Vergleich zu einem gleichstarken Benziner sinken die Verbrauchskosten in der Praxis um rund die Hälfte.

Der ADAM 1,4 LPG ecoFlex rollt Komplettlösung direkt im Werk Eisenach Vom Band. Die Preise beginnen in Deutschland bei 16.150 Euro.

Mit dem ADAM 1,4 ecoFlex erweitert Opel die Autogas-Flotte auf zehn Modelle: Corsa (Drei- und Fünftürer), Astra (Fünftürer und Sports Tourer), Meriva und Zafira sowie der neue Insignia (vier- und Fünftürige Limousine sowie Sports Tourer) stehen bereits als bilavente LPG-Versionen zur Verfügung.

Mehr Reichweite mit bivalentem Antriebskonzept

Der 1,4-Liter-ecoFLEX-Motor wurde optimal für den Einsatz von Flüssiggas ausgelegt. Für die LPG-Variante verstärkten die Opel Ingenieure die Ventile und Ventilsitze und passten das Motormanagement an. Alle spezifischen Komponenten inklusive des eigens für den ADAM konzipierten Autogas-Tanks wurden besonders tief in das Fahrzeug integriert. Das Ziel: maximale Reichweite ohne Kompromisse bei Variantenvielfalt. Durch den platzsparenden Einbau des LPG-Tanks unter dem Fahrzeugboden am Heck bleibt zudem das volle Kofferraumvolumen erhalten. Der Autogas-Tank verfügt über bis zu 41 Liter Fassungsvermögen, allein damit kommt der Opel ADAM im komponierten Zyklus auf eine Reichweite von rund 900 Kilometern; im bivalenten Betrieb sind bei vollem Benzintank sogar bis zu 1.200 Kilometer möglich.

Erstmals im Einsatz ist die Anzeige der verbleibenden Reichweite: Sie lässt sich im Instrumentendisplay im direkten Blickfeld des Fahrers ablesen und unterscheidet zwischen Benzin-, alternativer und Gesamtreichweite – so weiß der Fahrer jederzeit, mit welchem Kraftstoff er wie weit kommt. Das Umschalten zwischen LPG- und Benzinantrieb erfolgt völlig automatisch oder mittels eines Schalters im Armaturenträger. Eine LED im Schalter zeigt den Flüssiggasbetrieb an; sobald auf Benzin umgeschaltet wird, erlischt sie. Der Einfüllstutzen liegt direkt neben dem Benzinstutzen, Adapter für das europaweite Tanken liefert Opel mit.

Opel-LPG-Komplettlösung erstmals ab Werk Eisenach

Erstmals wird ein LPG-Modell komplett am Opel-Standort Eisenach produziert. Die Gasanlagen-Ausstattung ab Werk hat gegenüber Nachrüstungen wichtige Vorteile. So genießt das Thema Sicherheit bei den Werksentwicklungen einen besonderen hohen Stellenwert. Die Opel-Prüfliste umfasst zum Beispiel spezielle Crashtests für den Gastank und andere Komponenten, die in kollisionsgeschützten Bereichen untergebracht und darüber hinaus optimal in die Sicherheitsstruktur des Fahrzeugs integriert sind. Der LPG-Tank verfügt über eines spezielle Schutzhülle, die den Behälter am Unterboden des ADAM umgibt. So erhalten die Kunden ihr Autogasfahrzeug mit modernster Technik in der Opel-typischen Qualität ab Werk – Dauerhaltbarkeit, Herstellergarantie und maximale Sicherheit inklusive.

Autogas die attraktive Alternative für Umwelt und Budget

Viele Kunden in Deutschland und Europa schätzen den Flüssiggas- oder auch Autogasantrieb als attraktive Alternative – kein Wunder bei einem Kraftstoffpreis, der bei etwa bei der Hälfte von Superbenzin liegt. Der Staat gewährt einen bis zum Jahr 2018 festgeschriebenen Steuerbonus für den LPG-Kraftstoff. Doch nicht nur der Geldbeutel profitiert, sondern auch die Umwelt: Autogas-Modelle emittieren bis zu 15 Prozent weniger Kohlendioxid und bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide als Autos mit einem vergleichbaren herkömmlichen Antrieb. In Deutschland ist der Kraftstoff an mehr als 6.500 Tankstellen und damit fast an jeder zweiten erhältlich, in Europa tanken mittlerweile rund zwölf Millionen Autogas-Fahrzeuge an mehr als 35.000 mit LPG ausgerüsteten Tankstellen.

LPG fügt den unzähligen ADAM-Varianten eine weitere hinzu

Mit der Möglichkeit, nun auch Autogas anstelle von Benzin zu tanken, wird der ADAM seinen Ruf als Individualisierung-Champion einmal mehr gerecht. Der urbane Lifestyle-Flitzer bietet mit mehr als 61.000 Ausstattungsvarianten allein im Exterieur und fast 82.000 im Interieur mehr Personalisierungsmöglichkeiten als jedes andere Auto dieser Klasse – von zahlreichen Farbkombinationen und Radvarianten mit einzigartigen Felgen-Ziertips bis hin zum Dachhimmel mit LED-Sternen. Im Innenraum glänzt der ADAM mit Higtech-Innovationen wie dem ItelliLink  Infoainment-System, das sowohl mit iPhone als auch mit Android-Smartphones kompatibel ist. Es macht den Opel zum ADAM zum trendigem Stadtflitzer.

Quelle: Das AutoGas Journal

Hompage;

www.ptext.de

Der Opel ADAM sollte auch in der Schweiz erhältlich sein und am besten erkundigt man sich zuerst auf der Schweizer Hompage  www.opel.ch oder auf der Hompage www.opel.de

LDI: die neue Autogasanlage von BRC für Direkteinspritzer

Mit exzellenter Qualitätstechnologie aus Italien den deutschen Markt erobern

Die Autogaswelt befindet sich derzeit im Umbruch. Immer mehr Hersteller tragen den Veränderungen in der Automobilindustrie Rechnung und passen ihre Gasanlagen an die neue Motorengenerationen an. Dabei wechselt, zumindest bei modernen Gasanlagen, das Autogas nicht mehr vorher im Verdampfer seinen Aggregatzustand vor der Flüssigphase in die Gasphase, sondern wird, unter Ausnutzung der fahrzeugeigenen, für den Benzinbetrieb entwickelten Kraftstoffkomponenten wie Hochdruckpumpe und Benzininjektoren, flüssig in den Brennraum eingespritzt. Von den großen Hersteller hat nun auch BRC im Rahmen der Autogas-Rennveranstaltung auf dem Nürburgring sein LDI-System in Deutschland durch den BRC-Generalimporteur Gasdrive Technologies offiziell vorgestellt. ,,Mit dem Verkaufsbeginn rechnet man allerdings frühestens ab September“, führte Florian Melber aus. Der ließ es sich dann auch nicht nehmen, die Vorzüge der Anlage seinen Umrüstpartnern, die zur Vorstellung am Ring erschienen sind, persönlich vorzustellen. ,,Die Hauptvorteile der neuen BRC-Autogaslösung für Direkteinspritzer“, so Florian Melber, ,,liegen in einem verbesserten Drehmomentverlauf sowie deutlich verbesserten Abgaswerten im Vergleich zu herkömmlichen, klassischen Gasanlage mit Portinjection.“

Zunächst einmal stellte er in einem kurzen Vortrag jedoch heraus, dass die von so gut allen Herstellern favorisierten Direkteinspritzer-Motoren im Benzinbetrieb, zumindest, wenn man den NEFZ zugrunde legt, zwar viele Vorteile aufweisen, aber doch noch über ein erhebliches Entwicklungspotenzial verfügen. Insbesondere die Reduktion der gesundheits- und klimaschädlichen Partikelemissionen, die nicht immer ganz gelösten Probleme der Ölverdünnung durch Kraftstoff und weitere CO2-Reduktionsieht er als vorrangige Aufgabe der OEM an. Dazu kann Autogas nach seinen Ausführungen einen wertvollen Beitrag leisten. Gleichzeitig kann das Potential von Autogas bei direkteinspritzenden Ottomotoren insbesondere mit der LDI-Technologie optimal ausgenutzt werden.

Systemvorteile durch LDI

Vergleicht man das neue BRC-LDI-System mit der klassischen Saugrohreinspritzung (BRC SDI/Sequent Direct Injection), liegen die Hauptvorteile in der geringen thermischen Belastung der Benzineinspritzventile, der geringeren Spülverluste bei großen Ventilüberschneidungszeiten und damit einhergehend verbesserte Emissionswerte sowie die gleiche Motorperformance wie im Benzinbetrieb. In Zahlen ausgedrückt überrascht der geringe Ausstoß an Partikelemissionen, die im Betrieb mit Autogas im Vergleich zum Benzinbetrieb um zirka 80 % abnehmen. Erst kürzlich warnte WHO vor verstärkt auftretenden Partikelemissionen bei Dieselmotoren und Ottomotoren nach dem Direkteinspritzer-Prinzip, weil sie im Verdacht stehen, hochgradig krebserregend zu sein. Und zumindest sind aber der Abgasnorm Euro 5 für Direkteinspritzer in der ECE R 115 jeweils auch Partikelmessungen vorgeschrieben. Autogas könnte hier, bei konsequenter Verwendung, eine Lösung sein, die der Automobilindustrie künftig die aufwendige Abgasnachbehandlung von Ottomotoren, ähnlich wie bei den Dieseln, erspart.

Doch wo Licht ist, ist immer auch Schatten. Die LDI-Anlagen der ersten Generation haben zwar in Italien erste Langstreckentests erfolgreich durchlaufen, doch auf deutschen Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung müssen sie ihre Haltbarkeit erst noch unter Beweis stellen. Immerhin, ein aus Italien mitgebrachter Kia Sportage hatte 120.000 Kilometer absolviert, wie aus Kreisen von BRC verlautete.

Hohe Anforderungen an Umrüster

Fakt ist aber auch , dass an die handwerklichen Fähigkeiten der Umrüster künftig bei der LDI-Montage ungleich höhere Anforderungen gestellt werden müssen als noch bei den klassischen Saugrohr-Einspritzern der Fall war. Deshalb werden sich die Anlagen, zumindest im ersten Schritt, wohl nur als OEM-Lösung bwz. für ausgesuchte, besonders geschulte Umrüstbetriebe eignen. Auch die Zeiten, in denen eine Gasanlage für alle Modelle ,,passte“, scheinen mit der LDI endgültig der Vergangenheit anzugehören. Für jedes Fahrzeug muss in Zukunft eine Systemdokumentation sowie eine fahrzeugspezifische Einbauanleitung zur Verfügung gestellt werden. Florian Melber: ,,Deshalb können nur die ausschließlich von BRC freigegebenen Fahrzeuge umgerüstet werden.“ Der unter dem Strich hohe Entwicklungsaufwand dieser Anlagen erklärt einerseits den relativ hohen Preis, wird aber auch einer schnellen Verbreitung dieses Anlagentyps entgegenstehen. Es ist mehr als verständlich, dass sich ein Gasanlagenhersteller wie BRC zunächst einmal auf Volumenmodelle konzentriert. Apropos Preis: Hier hielt man sich mit konkreten Aussagen noch bedeckt, doch hinter vorgehaltener Hand wurden Preise eine Vierzylinder-Umrüstung von zirka 2.900 Euro genannt. Das ist natürlich ein starker Wehrmutstropfen.

Welche Ziele vorrangig verfolgt werden, machte indes BRC-Chef Mariano Costamagna klar: Im ersten Schritt will man diese Lösungen gemeinsam mit den großen Automobilherstellern an den Mann bringen. ,,Wir stehen derzeit mit einigen Herstellern in Verhandlungen“, ließ er verlauten. Eine Strategie, die durchaus Sinn macht, denn durch hohe Stückzahlen bei wenigen Modellen lassen sich die immensen Entwicklungskosten eher wieder einfahren als wenn man den Umsatz über Diversifikation erzielen will.

BRC bestens gewappnet

Eines ist jedoch sicher: Was die Entwicklung von Gasanlagen für Ottomotoren angeht, verfügt man bei BRC in Cherasco derzeit über einen erheblichen Vorsprung gegenüber den Konkurrenten Landirenzo aus Cavriago, der diese Entwicklung bewusst oder unbewusst, an sich vorbeiziehen lassen hat. Ob sich dieser Vorsprung an technischem Know-how und an den damit verbundenen wirtschaftlichen Nutzen jemals wieder einholen lässt wird die Zukunft  zeigen. Die strategische Entscheidung von Landirenzo, statt auf direkt einspritzende Ottomotoren lieber auf die Dual-Fuel-Technologie bei Dieselmotoren zu setzen, ist unumkehrbar. Erst die Zukunft wird zeigen, welche Technologie den Umsatz stärker ankurbeln vermag. Das Mutterunternehmen Fuel System Solution mit den Firmen BRC, Zavoli und Gfi ist für die künftigen Herausforderungen des Marktes sehr gut gewappnet.

Quelle: Das AutoGas Journal

Nach den neusten Informationen sind auch die Additiven bei den Autogasanlagen nötig um sicher zu gehen das die Ventile keinen Schaden nehmen.

Das ist auch der Grund wieso das es in diesem Artikel nichts erwähnt wird da es verschiedene Meinungen zu diesem Fall gibt.

Nordheim-Westfalenin der LPG-Gunst unangefochten ganz vorne

Die umweltfreundliche Autogas-Fahrzeuge werden insgesamt immer präsenter. Im Statistik-Jahresband ,,FZ 13″ des Kraftfahrbundesamtes (KBA) wird der Bestand an angemeldeten Kraftfahrzeugen Akribisch nach Umweltmerkmalen aufgeschlüsselt.

Wer sich durch den Wust an Zahlen wühlt, erfährt zum Beispiel, dass die 494.777am 1. Januar 1013 registrierten Flüssiggas-PKW in 21 verschiedenen Emissionsklassen eingeteilt sind. 266.940, also mehr als die Hälfte der Fahrzeuge, entsprechen den Anforderungen der so genannten Euro 4, das sind 16.562 mehr als ein Jahr zuvor. In der derzeit für Neuwagen aktuellen Euro 5 hat sich die Zahl der PKW von 11.068 auf 29.498 nahezu verdreifacht. In der künftigen Euro 6 – für die noch nicht einmal alle Grenzwerte verbindlich feststehen – sind die ersten fünf Autos registriert.

Hier könnte Autogas künftig Punkten, denn in der Emissionsklasse Euro 6 kommt der Feinstaubbelstung eine starke Bedeutung zu. Ausgerechnet die modernen Benzin-Direkteinspritzer haben hier Probleme.

Die Statistik zeigt nun, dass in der seit 2000 geltenden Euro 3/D4 die Zahl um 941 auf 36.784 stieg – obwohl ja auch zahlreiche alte Autogas-PKW inzwischen das Zeitliche gesegnet haben dürften. Selbst die Euro 2 (ab 1. Januar 1996) ist mit 45.427 PKW (+319) noch leicht steigend.

Neben den 494.777 PKW -von denen 1.923 Wohnmobile sind – notiert das KBA 119 Motorräder mit Flüssiggas und 18 Busse. Immerhin 9.831 LKW sind mit Autogas unterwegs, wobei die meisten (8.277) eine Nutzlast von unter eine Tonne haben, also in die Kategorie Transporter gehören. Ferner sind 109 (LKW) Zugmaschinen aufgelistet, und bei 684 Fahrzeugen wissen die Flensburger Statistiker nicht, in welche Fahrzeugklasse sie einzuordnen sind. Unterm Strich waren also am 1. Januar 2013 exakt 505.538 autogasbetriebene Kraftfahrzeuge angemeldet.

Betrachtet man die 16 Bundesländer, so überrascht wenig, dass die meisten Autogas-Autos in Nordheim-Westfalen angemeldet sind. Jeder dritte LPG-ler ist im bevölkerungsreichsten Bundesland unterwegs, das so auf einen Bestand von 163.938 kommt. Auf den Plätzen zwei und drei liegen Niedersachsen (68.245) und Bayern (56.952). Das Schlusslicht bildet das Saarland mit gerade 2.923. Es wird damit noch von den Stadtstaaten Bremen (3.192) und Hamburg (4.944) überholt. Gemessen an der Bevölkerung hat allerdings Hamburg mit 2,72 Autogas-PKW pro 1000 Einwohner die rote Laterne. Das Saarland liegt hier mit 2,90 auf dem vorletzten Platz. Platz 1 in diesem Ranking geht wieder n NRW mir 9,18 Autogas-PKW pro 1.000 Einwohner. Bezogen auf die dort insgesamt angemeldeten 9.264.268 PKW ist also knapp jeder 56. mit Deutschlands Alternativkraftstoff Nr. 1 unterwegs.

Die allermeisten LPG-Autos sind dabei in Deutschland in Privatbesitz. Lediglich 4,6 % haben gewerbliche Halter. Damit befindet man sich prozentual auf einem Niveau mit Benzinern, wogegen beim Diesel 22,9 % eine Firmenadresse in den Zulassungspapiere haben. Diese Quote ist auch bei Erdgasfahrzeugen (26,4 %) und Hybrid (21,8 %) recht hoch. Elektrofahrzeuge sind sogar zu 75 % gewerblich angemeldet – rund die Hälfte davon in der Kategorie ,,Kfz-Herstellung und Handel“.

Quelle: Das Autogas Journal

Bemerkungen zu diesen Artikel:

Wie schon in anderen Artikel über den Bestand in Deutschland von LPG-Fahrzeugen sind jedoch auf diesem Bericht die LPG-Fahrzeuge nach Bundeländern geordnet.

Was auch von Bedeutung ist, sind die Zahlen von den zugelassenen Transporter mit Autogas.

Leider gibt es solche Statistiken nicht in der Schweiz auch wenn man eine Zulassung braucht für die Autogasanlage.

Wettkampf ist entschieden

Autogas schlägt Erdgas in allen Disziplinen

Brühl – Autogas oder  Erdgas? Für manche eine Glaubensfrage. Doch die Fakten sprechen eine klare Sprache, wie ein Vergleichstest zeigt, den Rheingas jetzt durchgeführt hat. Demnach schlägt Autogas, international auch als LPG bekannt, den direkten Konkurrenten Erdgas in allen Disziplinen.

Es beginnt bei der Statistik. Hier haben die deutschen Autofahrer bereits „mit den Füssen“ abgestimmt: 86 Prozent aller Fahrer eines mit Gas betriebenen Pkws setzen ihren Fuß lieber aufs Autogas-Pedal. Nur 14 Prozent drücken den Erdgas-Hebel. Und der Abstand der beiden Fahrzeug-Flotten wird immer grösser. Während 2006 laut Kraftfahrtbundesamtes mit rund 40.000 zu 30.000 Fahrzeugen fast genauso viele Autogas- wie Erdgas-Gefährte erfasst wurden, hat sich die Zahl der Autogas-Pkw seither auf 456.252 im Jahr 2012 mehr als verzehnfacht. Die Zahl der Erdgas-Vehikel dagegen wuchs im gleichen Zeitraum nur um knapp um das Zweieinhalbfache – und im vergangenem Jahr kamen nur noch etwas mehr als 3.000 neue Wagen dazu.

Dementsprechend unterscheiden sich auch die Tankstellennetze. So sind alleine in Deutschland aktuell mehr als 6.600 Autogas-Stationen in Betrieb. Rechnet man die Tankstellen unserer Nachbarländer hinzu, sind es mehr als 20.00o in Zentraleuropa. Somit ist eine flächendeckende Versorgung – auch über die Landesgrenzen hinaus – jederzeit sichergestellt. Demgegenüber sind bundesweit nur 900 Erdgas-Tankstellen verfügbar. Und im europäischen Ausland wird Erdgas vielerorts gar nicht angeboten.

Autogas: Die kostengünstige und klimaschonende Antriebsenergie

Bleibt der Umweltgedanke: Hier hat Erdgas scheinbar einen kleinen Vorsprung bei den CO2 Emissionen. Doch einer genaueren Betrachtung hält auch das nicht stand. Rechnet man den Aufwand für die Bereitstellung bis den Fahrzeugtank hinzu, ergibt sich für Erdgas ein Treibhausgas-Äquivalent von 142,7 g CO2 pro gefahrenen Kilometer. Beim Autogas dagegen nur 137,2 g CO2/km. Zum Vergleich: Bei Benzin beträgt der Wert 164 g CO2/km. Flüssiggas schont also am meisten Klima und Umwelt und geht auch in dieser Disziplin als Testsieger hervor.

Und was hat der Verbraucher davon: Er spart jede Menge Steuern und beim Fahren eine Stange Geld. Hinzu kommt mehr Fahrkomfort. So steht dem kleinen, leichten Autogas-Tank, der bequem in die Reserverad-Mulde passt und nicht mehr als 5 kg wiegt, ein 150 kg schwerer Erdgas-Tank gegenüber, der in bestehende Fahrzeuge nur schwer eingebaut werden kann.

Ein vergleichsweise unkomplizierter Werkstatteingriff macht dies jedoch im Falle von Autogas bei den meisten Benzinern möglich. Mit dem größeren Tankvolumen bei gleichzeitig deutlich geringerem Tankgewicht wachsen zudem die Reichweiten – mit bivalenten Antrieb leicht auf mehr als 1.000 km. Und so verwundert es auch nicht mehr, dass Autogas heute schon europaweit der Alternativkraftstoff Nummer eins ist.

Weitere Informationen unter: www.rheingas.de

Quelle:

Porpan Rheingas GmbH & Co. KG

Deutschland

Hier wieder ein Artikel vom Vergleich zwischen Erdgas und Autogas.

Interessant sind auch die Zahlen der zugelassen Autogasfahrzeugen und den Erdgasfahrzeugen in Deutschland

Der Unterschied ist gravierend zwischen Autogas und Erdgas

Bemerkungen zu diesem Kommentar 2:

Es wird erwähnt im Kommentar das CNG (Erdgas) klimaschonender und günstiger ist was leider nicht stimmt denn Rechnet man denn Transportweg der durch Leitungen im Boden zu den Erdgastankstelen gelangt gegenüber dem Autogas wo keine Leitungen in der Landschaft gelegt werden müssen sondern mit Tankwagen angeliefert werden. Was auch immer wieder nicht erwähnt wird ist der Vergleich mit den Schadstoffen zwischen Erdgas und Autogas. Es ist ja bekannt das Erdgas bessere Werte mit dem CO 2 hat aber bei Autogas sind noch andere Schadstoffe die stark reduzier5t werden. In dieser Beziehung kann man sich Fragen ist das Erdgas wirklich so Umweltfreundlich wie immer behauptet wird.

Auf dieser Hompage ist auch ein Vergleich vorhanden auf de Seite Vergleich zwischen Erdgas und Autogas.

Was der Wahrheit entspricht ist das es nur einen Gasversorger für Autogas in der Schweiz gibt ist ein anderes Thema denn es gibt leider nur einen Autogasversorger bis jetzt in der Schweiz und das ist Vitogas gegenüber Deutschland und darum ist auch kein Preiskampf vorhanden trotz unterschiedlichen Preisen bei den Autogastankstellen in der Schweiz.

Außer dem Kanton Tessin wo die Tankstellen von einem Lieferanten aus Italien mit Autogas beliefert werden und das ist auch der Grund wieso das der Kanton Tessin die tiefsten Preise hat für Liter Autogas.

Statistik des Kraftfahrtbundesamtes zeigt Plus von fast 40.000 LPG-PKW

Es ist mal wieder ein Interessanter Artikel im der Zeitschrift Heft 2 April/Mai 2013 über die Zunahme von den  Zulassungen von LPK-PKW in Deutschland und von diesen Zulassungen in der Schweiz kann man nur staunen.

Auch 2012 hat Autogas von allen alternativen Antrieben den grössten Zuwachs gehabt. Das belegt die aktuelle Bestandsstatistik des Flensburger Kraftfahrt-Bundesamtes. Danach gab es am Stichtag 1. Januar 2013 genau 494.777 PKW, die mit LPG befeuert wurden. Dies sind 38.525 oder 8,4 % mehr als 366 Tage zuvor.

Nennenswerte Zuwächse konnte daneben nur der Hybridantrieb verzeichnen. Hier notierten die Flensburger Statistiker zwar ein Plus von 36,4 % auf jetzt 64.995 Autos, in absoluten Zahlen fahren jedoch nur 17.353 Hybridfahrzeuge mehr auf unseren Strassen. Also nicht einmal halb so viel wie der Zuwachs, der bei Autogas gezählt wurde. Gleichwohl ist Hybrid – das ja dank Energiezurückgewinnung und Elektrounterstützung nichts anderes als ein besonders sparsamer Benziner oder Diesel ist – auf dem besten Weg, Erdgas hinter sich zu lassen. Ganze 1.431 zusätzliche CNG-PKW sind bein KBA gegenüber dem 1. Januar 2012 registriert (+ 1.9 %). So liegt bei einem Bestand von 76.284 Erdgas-Autos der Vorsprung Hybrid bei nur noch gut 11.000 Stück. Man muss kein Probhet sein, um vorauszusagen, dass Hybrid bei der nächsten Jahresstatistik an CNG vorbeigezogen sein wird.

Nach wie vor spielen Elektrofahrzeuge unter den alternativen Antrieben keine Rolle. Zwar gab es ein Plus von 2.573 oder 56,7 %, doch der Bestand 7.114 ist noch weit von der Million entfernt, die die Bundesregierung bis 2020 als Ziel ausgegeben hat.

Planungen zufolge sollen künftig Hybridfahrzeuge zu den Stromern gezählt werden, um die Elektro-Planzahlen zu erreichen. Trotz des in absoluten Zahlen grössten Zuwachses ging der ,,Marktanteil“ von Autogas an den alternativen Antrieben wegen grösseren Basis von 645.702 Fahrzeugen um 1,5 Prozenpunkte auf immer noch sehr beachtliche 76,6 % zurück. Damit werden aber immer noch mehr als drei von vier PKW von Deutschlands Alternativkraftstoff Nr. 1 angetrieben. Der Marktanteil von Erdgas sank um einen Prozentpunkt auf 11,8 %, Hybrid legte um knapp zwei Prozentpunkte auf 10,1 % zu. Stromer dümpeln bei 1,1 % herum (+ 0,3 Prozentpunkte).

Bezieht man die Bestandszahlen auf alle zugelassenen PKW, so haben alle Alternativen nur einen Anteil von 1,49 %. Hört sich erst einmal wenig an, doch die Entwicklung zeigt stetig in eine Richtung nach oben. Vor fünf Jhren hatte der Anteil nur bei 0,95 % gelegen. Von den aktuell 1,49 % entfallen auf Autogas 1,14 Prozentpunkte, alle anderen haben eine 0 vor dem Komma. Strom als vorrangige Antriebsenergie haben übriegens nur 0,16 Promille aller zugelassenen Autos.

Neuzulassungen 2012 mehr als verdoppelt

Der Zuwachs an Autogas-Fahrzeugen blieb 2012 hinter den Erwartungen vieler Experten zurück. Richtschnur war in der Vergangenheit immer die Zahl der Neuzulassungen gewesen, also PKW, die vor dem ersten Kilometer bereits mit LPG ausgerüstet sind. Im Allgemeinen sind das die Fahrzeuge, die von den Herstellern mit Autogas-Anlagen ausgeliefert werden. Diese Zahlen sahen das ganze vergangene Jahr über blendend aus. Zum ersten Mal nach 2009 war die Zahl neu zugelassener Autogas Fahrzeuge wieder im funfstelligen Bereich – der zweithöchste Wert seit Beginn der KBA-Aufzeichnungen. Es gab nicht einen Monat, in dem die Zahl der Neuzulassungen mit LPG unter der des Vorjahres lag. Am Ende summierten sich die Daten auf 11.465 Autos. Das war ein sattes Plus von 135,3 % gegenüber 2011. Stärker vertreten bei den Neuzulassungen alternativer Antriebe sind nur Hybridfahrzeuge (41,074/+ 58,4 %). Erdgas büsste sogar 17 % auf 5.215 Neuzulassungen ein, und Elektro bildet nach wie vor deutlich das Schlusslicht mit 2.956 neuen Autos (+ 37,2 Prozent). Bester Autogas Monat im Jahr 2012 war der Juli mit 1.396 Erstanmeldungen vor Juni (1.301) und August (1.232). Die wenigsten LPG-Neuzulassungen gab es in den Wintermonaten Januar (592) und Februar (589). Aus diesen sehr guten Zahlen war das ganze Jahr über hochgerechnet worden, wie hoch wohl der Bestand an LPG-PKW am Stichtag 1. Januar 2013 sein wird. Denn nur zum Jahreswechsel veröffentlicht das Kraftfahrtbundesamt sogennante Bestandszahlen, also die Menge der Fahrzeuge – alt oder neu – die auf unseren Strassen unterwegs sind. Und erst hier finden sich statistisch belegt auch Nachrüstungen mit Autogas-Anlagen wieder. Der Zuwachs von PKW mit LPG hatte in den vergangenen vier Jahren 5,7- bis 10,2-mal so hoch gelegen wie die Neuzulassungen. Das liess 530.000 bis 540.000 Autogas-PKW als wahrscheinlich erscheinen. Am Ende gab es jedoch ,,nur“ den Faktor 3,4.

Erklären lässt sich dies mit zwei Gründen: Zu einem kommen immer mehr LPG-Fahrzeuge ,,in die Jahre“ und werden nach Erreichen der Wirtschaftlichkeitsgrenze dauerhaft abgemeldet. Das wird besonders bei Erdgas deutlich, das 2005/2006 unter ähnlichen Bedingungen startete wie Autogs. Obwohl 2012 5.212 CNG-PKW neu in den Verkehr kammen, stieg der Bestand um 1.431 Fahrzeuge. Unterm Strich fielen also 3.800 ,,Erdgaser“ durch Unfall oder Verschrottung aus der Statistik. Hochgerechnet auf Autogas dürften hier zirka 30.000 PKW dieses Schicksal erlitten haben. Der zweite Grund ist, dass das Nichteintragen einer Gasanlage bei der Hauptuntersuchung seit einigen Jahren einen erheblichen Mangel darstellt. Entsprechend wurden die Fahrzeuge erst Jahre später umgeschlüsselt, um die begehrte Plakette zu bekommen. Inzwischen sind die meisten ,,heimlichen LPGler“ aufgefallen. Bei neuemn Umrüstungen wird mehr als früher auf den korrekten Eintrag in die Fahrzeugpapiere geachtet – schliesslich kann man damit unter Umständen ein paar Euro Steuern sparen.

Quelle: Das AutoGas Journal

Hinweis wegen dem Vergleich zwischen den Autogas-PKW und den Erdgas-PKW:

Dieser Vergleich zwischen den erwähnten Alternativen Kraftstoffen ist leider in der Schweiz umgekehrt. aber es ist nur eine Frage der Zeit bis in der Schweiz die Erdgas-PKW der Anteil kleiner Ist wie in Deutschlang gegenüber der Autogas-PKW in der Schweiz.

ADAC-Test vergleicht Werkslösung mit zwei Nachrüstungen

Hier wieder ein ADAC-Test aus der Zeitschrift AutoGas Journal Heft 1 Februar/März 2013 über den Skoda Octavia. Dieser Artikel soll dem Käufer in der Schweiz mit den ADAC-Test weiterhelfen auch wenn die Nachfrage nicht so gross ist wie in Deutschland nach dem Skoda Octavia mit eingebauter Autogasanlage.

Einmal sehr gut, zweimal gut

Der ADAC ist in der Vergangenheit nicht immer als grosser Befürworter von Autogas in Erscheinung getreten. Jetzt hat er drei Skoda Octavia mit LPG getestet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Skoda mit Autogas ,,ab Werk“ erhielt die Note ,,sehr gut“, Nachrüstungen mit Anlagen von Landi Renzo wurden mit ,,gut“ bewertet.

Die drei Fahrzeuge wurden von dem Automobilclub einem einjährigen Dauerstest mit jeweils rund 40.000 Kilometern unterzogen. Alle sind nach Meinung der Tester auf einem technisch hohen Niveau, wobei sich der Werks-Skoda als am ausgereiftesten erwiesen habe. Er sei – zum Beispiel durch die volle Integration des Bordcomputers – das am besten abgestimmte und komfortabelste System. Als Pluspunkt für den ,,orginal“ LPG-Octavia wurde bewertet, dass das Fahrzeug die volle Herstellergarantie hat. ,,Bei eventuellen Problemen kann sich der Hersteller nicht herausreden“, heisst es.

Der Werkseinbau greift auf eine Autogas-Anlage von Landi Renzo zurück. ,,Von einem Umbau merken die Insassen nichts“, stellen die Tester fest. Die Gaskomponenten seien mit viel Liebe zum Detail in das Fahrzeug integriert worden. Besonders wird hervorgehoben, dass zwei analoge Tankanzeigen Auskunft über die Füllstände von Benzin und Autogas geben, und der Umschalter zwischen beiden Kraftstoffen im passenden Designin die Standard-Tastenleiste integriert ist. Das Fahrzeug sei absolut problemlos zu fahren gewesen, und es seien keinerlei Mängel im Dauerstest aufgetreten. Aussagen zur Amortisationszeit werden in dem Test leider ebenso wenig gemacht wie zum Mehrpreis der Autogasanlage. Hier hilft zurzeit auch die Skoda-Internetseite nicht weiter, da der 1,6-Liter-Motor als reine Benzinvariante nicht angeboten wird.

Landi Renzo-Anlage mit ECE-R115

Auf Platz zwei im Vergleichtest landet die Umrüstung mit ebenfalls einer Anlage von Landi Renzo, die eine ECE-R115-Zulassung hat und damit genau definierte Vorgaben für den Einbau. Der Umbau erfolgte durch die Firma Dressler in Obertraubling. Der Preis für die Gasanlage inklusive Einbau und Versicherung lag bei 2.396 Euro.  ,,Die Arbeit wurde ordentlich durchgeführt, die Gasleitungen sauber verlegt und alle Befestigungen mit Rostschutz versehen“, lautete das Urteil der Tester. Im Gasbetrieb habe sich der Motorklang etwas geändert. Die geringfügig schlechteren Fahrleistungen hätten sich subjektiv kaum ausgewirkt. Lediglich ganz zu Anfang des Tests habe es zwei kleine Störmeldungen gegeben, nach der 1.000-Kilometer-Inspektion sei dieser Skoda einwandfrei und ohne Mängel gelaufen.

LPG-Octavia Nummer 3 hat eine Prins VSI nach ECE-R67, eingebaut vom Kfz-Service Aigner in München. Zwar bescheinigten die Tester dem Autohaus eine kompetente Beratung, der man die jahrelange Erfahrung im Umbaugeschäft angemerkt habe, doch sei die Umrüstung nicht frei von Kritik: Stromkabel seien teilweise unsauber verlegt, die Tankanzeige hing schon nach kurzer Zeit nur noch am Kabel und beim Entfernen der Unterbodenverkleidungen seien Gewindestifte abgerissen und anschliessend nicht mehr korrosionsgeschüzt zusammengesetzt worden, so die Kernaussagen auf der ADAC-Internetseite. Dies führte zur deutlichen Abwertung in der Benotung der 2.976 Euro teuren Gasanlage (inkl. Einbau, elektronisch geregeltem Ventilschutzsystem und Versicherung). Zwischen Gas- und Benzinbetrieb stellten die ADAC-Ingenieure keine Unterschiede fest. Das Umschalten erfolgte praktisch unmerklich. Lobend hoben sie ebenfalls hervor, dass die Gasanlage, bei warmen Motor direkt auf LPG startet. Das spare langfristig Benzin. ,,Die Prins-Anlage arbeitete während des Dauertests einwandfrei und ohne Beandstandungen“, vermerkt der Prüfbericht.

Einsatz von Additiven verlängert Amortisationszeit

Bezüglich des Amortisationszeitraumshat der Club scharf gerechnet. Zu den Umbaukosten addierte er auch einen erhöhten Wartungsaufwand für die Gasanlagen-Inspektion sowie die Kosten des Additivs bei der nachträglichen Umrüstungen. Der Werkswagen komme dagegen dank angepasster Motorteile ohne Additive aus. Für ihn ermittelte der ADAC einen Durchschnittsverbrauch von 10 Liter LPG pro 100 Kilometer sowie zusätzlich 4 Liter Benzin je 1.000 Kilometer. Der gleiche Benzinverbrauch wurde auch bei der Landi Renzo-Nachrüstung notiert, allerdings lag hier der LPG-Konsum nur bei 8,9 Litern. Vom Additiv ,,Flashlube“ wurden 53 ml auf 1.000 Kilometern gebraucht. Die Prins-Anlage hatte einen LPG-Verbrauch von 9,3 Liter pro 100 Kilometer plus 3,7 Liter Benzin und 62 ml Flashlube auf 1.000 Kilometer.

Daraus errechnete sich ausgehend von den akzuellen Kraftstoff- und Additivpreisen eine Amortisation der Landi Renzo-Anlage nach rund 75.000 Kilometern. Bei der Prins-Gasanlage waren es sogar 87.000 Kilometer. Für den Werkseinbau bleibt der ADAC, eine Amortisationsberechnung wegen des fehlenden Benzin-Referenzmodells schuldig.

Der Automobilclub leitet aus dem Test die Forderung ab, dass die Autohersteller mehr Modelle ab Werk anbieten sollten. Testingenieur Martin Ruhdorfer weiter: ,,Die Autogasanlagen-Hersteller sollten mehr Anlagen anbieten, die nach ECE-R115 zerifiziert sind, und die Umrüster sollten mehr auf diese 115er-Anlagen setzen.

Quelle: Das AutoGas Journal

Hinweis zu diesem Kommentar:

Was leider hier fehlt sind die Angaben über den Preisunterschied zwischen Erdgas und Autogas.

Der der Preisunterschied ist In der Schweiz zum Teil das Erdgas 20.- Rappen teurer gegenüber dem Autogas und hat immer noch die größere Reichweite als das Erdgas.

Auch ist in den anderen Länder der Preisunterschied zwischen Erdgas und Autogas ähnlich.

VW Bulis (T5) mit Autogas im Taxi-Flottenbetrieb

Das Beispiel aus der Zeitschrift AutoGas Journal Heft 2 April/Mai 2013 das in Deutschland auch die Taxen mit Autogas betrieben werden. Auch Taxen in anderen Städten in Deutschland werden mit Autogas betrieben im Gegensatz zur Schweiz, die immer noch mit Erdgas betrieben werden nach meinen Informationen.

  Auch sie laufen und laufen und laufen …

Dass man mit Autogas Kraftstoffkosten sparen kann, ist eine Binsenweisheit, die auch zu den Taxi-Unternehmen herumgesprochen hat. Immer mehr Fuhrparkbetreiber setzen auf den gleichermassen umweltfreundlichen wie kostengünstigen Alternativkraftstoff. Zu Ihnen zählt auch der Hanburger Betreiber von Grossraum-Taxen, Sven Wefels. Er orderte 2007 insgesamt drei VW T 5, bekannt unter der Bezeichnung ,,Buli“ in der Caravelle-Version mit Autogas, um sie als Taxi einzusetzen. Mittlerweile haben alle drei zusammen fast eine Million Kilometer zurückgelegt und, um eine alte VW-Käfer-Werbung zu bemühen, sie laufen und laufen und laufen …

 Diesen wohl prägnantesten Satz, den VW-Werber je hervor gebracht haben, könnte man jedoch, bezogen auf den Autogas-Antrieb, auch abwandeln: Sie paren und sparen und sparen. Sven Wefels ,,Insbesondere in der Zeit, in der der Diesel so teuer war, wurden meine Kollegen schon neidisch. Da habe ich richtig Geld gespart. Und mit richrig meine ich schon eine fünstellige Summe.“

Auch Behindertentransporte

Die Taxen mit Autogas sind pausenlos im Einsatz. Ob Transfer zum Heavy-Metal-Konzert nach Wacken oder Behindertentransport im Raum Hamburg, der Autogas-Buli stellt sich jedem Transportbroplem. Das liegt letzlich auch daran, dass es ab Werk bereits unzählige Möglichkeiten gibt, den Transporter für spezielle Aufgaben auszurüsten. So hat sich der clevere Taxiunternehmer zusätzlich spezialisiert auf Rollstuhlfahrer und eigens eine Rampe für Rollstühle mitgeordert. Sven Wefels: ,,Wenn es allein nach der Nachfrage geht, könnte ich gut und gerne noch drei Buli in Dienst stellen. Leider fehlt mir entsprechendes Personal, dass auch bereit ist, sich auf die Rollstuhlfahrer einzulassen.“

Den guten, alten 2-Liter Saugmotor von VW lobt er in den höchsten Tönen, auch die Autogas-Umrüstung. Das Fahrzeug sei leise, so gut wie unverwüstlich und für das norddeutsche Flachland durchaus ausreichend motorisiert. Auf 100 Kilometer verbraucht er circa 17 Liter Autogas im Winter, im Sommer sind es 16 Liter. Die Differenz zwischen Winter- und Sommerbetrieb rührt daher, dass die Fahrzeuge im Winter fast rund um die Uhr laufen, auch im Stand. ,,Die Fahrzeuge müssen vorgeheizt sein, denn kein Fahrgast akzeptiert ein kaltes, ungemütliches Fahrzeug.“

LPG kostengünstiger als Diesel und Benzin

Natürlich kennt er eine spezielle Autogas-Tankstelle, die denn Kraftstoff immer 10 Cent günstiger anbietet. Schliesslich müssen Taxifahrer ja mit jedem Cent rechnen. Unterm Strich ist die Bilanz für Autogas in jedem Fall positiv: Eine Million Kilometer mit den drei Bulis kosten 119.000 Euro mit Autogas unter Einbeziehung des gastypischen Mehrverbrauchs. Würde man diese ausschliesslich mit Benzin zurücklegen, hätte Sven Wefels 210.000 Euro beim Tankwart gelassen. Dieser Preis für die Fahrten im Benzinbetrieb ist jedoch rein hypotethisch, denn jeder vernünftige Taxiunternehmer würde natürlich dann auf einen Diesel umschwenken. Die verbrauchen realistisch 13 Liter Diesel, was letztlich 188.000 Euro an Kraftstoffkosten verursachen würde.

Da die neuen VW-Diesel jedoch in punkto Zuverlässigkeit bei den Taxiunternehmen nicht unbedingt auf dem ersten der Rang Beliebtheitsscala stehen, muss man, so Wefels, zusätzlich einen gewissen Betrag für Repraturaufwendungen und Stadzeiten in der Werkstatt einkalkulieren. Benziner mit Autogas seien da die bessere Lösung. Dabei bringt er es auch finanziell auf den Punkt: ,,Alles in allem ist mit Autogas nach gut einer Million Kilometer bei drei Fahrzeugen Summe für ein neues Taxi übrig.“

Von Motorschäden blieb auch Wefels nicht verschont. Nach 330.000 Kilometer meldete sich einer der Motoren ab. Ursächlich dafür war jedoch nicht der Gasantrieb. ,,Wahrscheinlich wurde das Fahrzeug längere Zeit mit einem niedrigen Ölstand gefahren.“ Ein neuer VW-Rumpfmotor sorgte für kurzfristigen Ersatz. Die Überraschung: der Kopf einschliesslich der Ventile und Ventilsitze musste nicht getauscht werden und konnte nach der Marathondistanz von 330.000 Kilometern ebenso wie die Gasanlage übernommen werden. Mit frischer Garantie ist die Taxe jetzt wieder in Hamburgs Strassen unterwegs.

Kilometer-Millionär

Für ,,Kilometer-Millionär“ Sven Wefels hat sich das Thema Autogas schon jetzt gelohnt. 82 000 Euro Ersparnis im Vergleich zum Benzinbetrieb und 69 000 Euro im Vergleich zum Diesel sprechen eine deutliche Sprache. Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass er mit seinen Autogas-Taxen über ein Alleinstelungsmerkmal verfügt: Im Vergleich zu anderen Taxiunternehmen ist Wefels weitaus umweltfreundlicher unterwegs. Und da sich Taxen noch nicht einmal von der Farbe unterscheiden, ist das ein gutes Argument für die Fahrgäste. Schliesslich können sie so mit jedem Taxiruf ihren eigenen, kleinen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Quelle: Zeitschrift AutoGas Journal

Europaweit 19.386 verkaufte Einheiten sind rekordverdächtig

Dieser Beitrag aus der Zeitschrift AutoGas Journal Heft 1 Februar/März 2013 soll zeigen das die Autogasfahrzeuge den Anteil von den verkauften Neuwagen die eine eingebaute Autogasanlage haben ab Werk immer grösser wird was leider in der Schweiz noch nicht der Fall ist weil immer noch hauptsächlich Neuwagen mit eingebauter Erdgasanlage bei den Vertretungen von Garagen und Autohäuser von Automarken verkaufen. Die Kunden werden auch nicht Informiert das es solche Neuwagen gibt die ab Werk mit einer Autogasanlage auf Bestellung geliefert werden.

 Lohnen sich Autogasmodelle für einen Automobilhersteller? Diese Frage wird in den Marketingabteilungen der OEM immer wieder kontrovers diskutiert. Während sich VW seit der Einführung des Golf Vll von seinen LPG-Modellen erst einmal verabschiedet hat, gehen die Rüsselsheimer einen anderen Weg: Sie setzen darauf, dass es europaweit genügend Kunden gibt, die bei Autogas in jedem Fall auf Werkslösungen setzen und dabei auch zu einem Wechsel der Marke bereit sind. Zumindest bei Opel geht die Strategie auf: 19.386 Fahrzeuge, die werkseitig mit einer Autogasanlage ausgerüstet waren, fanden in Italien, Deutschland und den Niederlanden einen Käufer.

Das Opel-Gesamtkonzept scheint die Kunden zu überzeugen: Die Fahrzeuge erhalten eben nicht nur eine Autogasanlage, sondern werden konzeptionell auf den neuen Krafstoff modifiziert: Gehärtete Ventile und Ventilsitze beugen Motorschäden im Gasbetrieb vor, die Motorsteuerung wird den veränderten Eigenheiten des Alternativkraftstoff angepasst und selbst der Umschalter ist in die Optik integriert. Bei so viel Detailverliebtheit in Sachen Autogas ist klar, dass auch die LPG-Tankanzeige sich nahtlos in das Desgin einfügt. Ausserdem beziehen sich Garantie und Kulanz sowie sämtliche Mobilitätsservice ausdrücklich auch auf die werkseitig gelieferte Gasanlage.

Italien, Niederlande, Deutschland

In Italien fanden das insgesamt 15.710 Kunden gut und hoben den Daumen. 1.410 Astra wechselten den Besitzer: Rekordverdächtig der LPG Corsa, von dem die Opelaner immerhin 11.300 Einheiten an den Mann brachten. Der Meriva, wegen seiner besonderen Türlösung für Familien mit Kindern besonders gut geeignet, verkaufte sich in Italien immerhin noch 3.000 mal. Damit liegt Italien mit 15.710 verkauften Fahrzeugen eindeutig an der Spitze des firmeninternen LPG-Verkaufsrankings.

Die Niederländer orderten 2.090 Opel mit Autogas ab Werk. Darunter befanden sich 100 Astra, 1.850 Corsa und 140 Meriva. Obwohl viele Niederländer vornehmlich Gasanlagen heimischer Hersteller bevorzugen, konnten sie offensichtlich den Verlockungen der Rüsselsheimer Werkslösungen nicht wiederstehen.

Gegnüber Italien und Niederlande ist der Absatz der Autogasfahrzeuge in Deutschland noch verbesserungswürdig: 1.586 Opel mit Autogas registrierten die deutschen Strassenverkehrsämter 2012. Davon entschieden sich 492 Käufer einen Astra, der Corsa führt selbst in Deutschland mit 609 verkauften Fahrzeugen die Opel-Verkaufszahlen an. Der Meriva mit 405 Einheiten und der einzig in Deutschland angebotene Opel Zafira mit 80 Fahrzeugen runden die Palette der verkauften Fahrzeuge in Deutschland ab.

Quelle: Das AutoGas Journal

Autogastankstellen im Kanton Uri

Angaben über Hompage-Link, E-Mail Adressen usw. sind auf der Seite Gesamtübersicht Autogastankstellen der Schweiz wenn vorhanden aufgeführt.

 

Kanton Uri

Adresse:

Gotthard Raststätte A2 Uri AG

Dimmerschaden

6467 Schattdorf

Telefon: 041 / 875 05 05

Fax: 041 / 875 05 00

Öffnungszeiten:

Täglich von 06.00 bis 23.00

Ausserhalb der Öffnungszeiten kann man auch mit den üblichen Kreditkarten Autogas tanken

 Stand der Autogastankstellen im Kanton Uri am 29.03.2013

Anzahl der Autogastankstellen im Kanton: 1

Kia bietet Flüssiggasantrieb auch für GDI-Benziner an

Umweltfreundliche Kraftstoff-Alternative jetzt für alle Kia-Neuwagen mit Benzinmotor“ verfügbar, Umrüstung durch Kia-Partner ecoengines

Limitierte Sonderaktion: 400-Euro-Tankgutschein beim Kauf einer LPG-Version von Kia cee’d, Venga oder Sportage

7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen  auch für Flüssiggas-Modelle erhältlich

Frankfurt, 8. Februar 2013 – Kia Motors Deutschland weitet sein Angebot an Modellen mit Füssiggasantrieb (LPG) aus: Ab sofort können auch die Benziner mit dem innovativen Direkteinspritzugssystem (GDI) als LPG-Version bestellt werden. Damit ist jetzt jeder neue Kia-Benziner mit der besonders schadstoffarmen und wirtschaftlichen Antriebs Alternative erhältlich. Bei der Umrüstung kooperiert der Automobilhersteller seit langem mit dem LPG-Spezialisten ecoengines. Das schwäbische Unternehmen gewährt auf das Flüssiggassystem von Kia-Neuwagen eine 7-Jahre-Herstellergarantie von Kia abgestimmt ist.

Mit einer limitierten Sonderaktion macht Kia Motors Deutschland in Zusammenarbei mit ecoengines zudem für Modelle Kia cee’d, Venga und Sportage ein besonders günstiges Umrüstungsangebot. Ab sofort erhält jeder Käufer einer LPG-Version dieser Modelle gratis zwei Tankgutscheine (Aral SuperCards) im Wert von insgesamt 400 Euro. Dies Aktion ist auf 500 Bestellungen begrenzt und gilt maximal bis zum 30. April 2013. Darüber hinaus sind alle Kia-Neuwagen mit LPG-Antrieb jetzt auch mit dem 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen erhältlich, dass die Unterhaltskosten weiter senkt. Denn es beinhaltet zusätzlich zur 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie 7 Jahre kostenlose Wartung sowie bei Modellen mit werksseitig eingebauter Kartenavigation zudem 7 Jahre kostenlose Karten-Updates. Dieses Angebot ist zunächst bis zum 31. März befristet und bei allen Kia-Händlern erhältlich.

,,Mit der Ausweitung des LPG-Angebot auf unsere hochmodernen Benzindirekteinspritzer kommen wir dem wachsenden Interesse unserer Kunden an Flüssigas-Fahrzeugen entgegen“, sagt Martin van Vugt, Geschäftsführer (CDO) von Kia Motors Deutschland. ,,Die bewährte, ausgereifte LPG-Technologie macht unsere GDI-Benziner noch umweltfreundlicher und wirtschaftlicher. Und dass 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen gibt dem Kunden zusätzliche Sicherheit und minimiert die Unterhaltskosten“

Umrüstung ab 2.290 Euro, neues Additiv ,,Ad Green“

Die Umrüstung erfolgt durch einen Kia-Händler der den Umbau entweder selbst vornimmt oder von einem Spezialbetrieb durchführen lässt. Der LPG-Tank wird in die Reserveradmulde eingebaut die Kapazität des Kofferaums bleibt damit in Regel voll erhalten. Nach dem Umbau können die ,,Bifuel“-Fahrzeuge ausser mit Flüssiggas nach wie vor auch mit Benzin betrieben werden. Im LPG-Betrieb reduziert sich bei einem Benziner die CO2-Emission um bis zu 15 Prozent. Im Vergleich mit Benzin veringert Flüssiggas nicht nur den Schadstoffausstoss, sondern ist auch deutlich preiswerter und wird noch bis mindestens Ende 2018 steuerlich begünstigt. Die Kosten für die Umrüstung liegen zwischen 2.290 Euro für den Kia Picanto 1.0 und 3.145 Euro für die Modelle wie den Kia Optima 2.0 GDI und den Kia Sorento 2.4 GDI (unverbindliche Preisempfehlungen von ecoengines).

Alle Kia-Modelle mit LPG-Systemen von econgines arbeiten mit einem Valve-Protector-System, das eine einwandfreie Ventilschmierung gewährleistet. Dadurch entfällt eine zusätzliche Wartung, es genügt, die Ventile im Rahmen der regulären Service-Intervalle zu überprüfen. Mit der Einbeziehung der GDI-Motoren wurde dieses System auf das neue Additiv ,,Ad Green“ umgestellt, das ab sofort nicht nur bei den GDI-Modellen, sondern bei allen umgerüsteten Benzinern zur Anwendung kommt. Es wird in geringerer Dosierug eingestzt (minus 20 Prozent) und muss seltener nachgefüllt werden.

Autogas weit verbreitet, mehr als 6.500 Tankstellen in Deutschland

Der Flüssiggasantrieb ist auf dem Vormarsch. fast zwölf Millionen LPG-Fahrzeuge verkehren bereits auf Europas Strassen. In den meisten europäischen Ländern existiert daher schon ein dichtes Autogas-Tankstellennetz. Das gilt besonders für die Niederlande, Frankreich , Italien und Polen. Und dank der inzwischen mehr als 6.500 Autogas-Tankstellen in Deutschland haben auch hierzulande Fahrer von LPG-Modellen keine Versorgungsprobleme. Im vergangenen Jahr wurde das 500.000ste Flüssiggas-Fahrzeug in Deutschland ausgeliefert – das Jubiläums-Modell war ein Kia-Sortage 2.0 CVVT mit Allradantrieb.

Je nach Modell und Ausführung weisen die Kia-Modelle mit Benzinmotor eine CO2 Emission von 212 bis 99 Gramm pro Kilometer und einen kompinierten Kraftstoffverbrauch von 9,1 bis 4,2 Liter pro 100 Kilometer auf. Im Flüssiggasbetrieb reduziert sich die CO2-Emission um bis zu 15 Prozent. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ,,Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Strasse 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Quelle: Kia Morors Deutschland GmbH

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