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Autogas in der Schweiz

LNG für schwere Nutzfahrzeuge entwickelt sich langsam

Ein tiefgefrorener Kraftstoff soll Spediteuren Freude machen

Kommt nach dem Hype um die Elektromobilität nun der LNG-Hype? Diese Frage lässt sich nicht so einfach mit ja oder nein beantworten, denn im Geschäft mit dem tiefkalten Erdgas hat man offensichtlich aus den Fehlern, die in der Vergangenheit bei der Einführung anderer alternativer Antriebe begangen wurden, gelernt. Das Henne-Ei-Prinzip wurde nachhaltig durchbrochen, indem sich Tankstellenbetreiber, LNG-Lieferanten, Logistiker und die Automobilindustrie gemeinsam an einen Tisch setzten und transpaernte Konzepte zur Einführung von LNG als Kraftstoff duskutierten und umsetzten. Dieses Konzept überzeugte letztlich auch die EU, die mit acht Millionen europaweit den Ausbau des LNG-Tankstellennetzes unterstützt. Und genau deshalb täte man diese Entwicklung wohl unrecht, sie als kurzfristige Laune einer Zeit zu bezeichnen. LNG stellt eher eine auf lange Sicht angelegte, langfristige Alternative zu herkömmlichem Diesel dar und scheint obendrein wesentlich umweltverträglicher zu sein.

Kritiker dieser Technologie gibt es zuhauf. Ihr eher etwas populistisch anmutendes Argument, es gebe ja nicht genügend LNG-Tankstellen, geht von der weit verbreiteten Fehlmeldung aus, das mit der Einführung von LNG als Kraftstoff bereits am nächsten Tag alle LKW mit dem auf minus 163 Grad herunter gekühlten Erdgas unterwegs sein müssten. Fakt ist jedoch vielmehr, das Alternativantriebe wie LNG immer zunächst Nischen bedienen, in denen ihre Verwendung Sinn macht. So hat Hellmann Worldwide Logistics durchaus positive Erfahrungen mit dem Einatz von LNG in einem grossangelegten Test auf den Strecken Osnabrück-Münster und Osnabrück-Magdeburg sammeln können. Emissionen und Kosten konnten mit LNG auf diesen Strecken reduziert werden. Dieser Praxistest gab letztlich den ausschlaggebenden Impuls, die Technologie weiter zu entwickeln. Wenn das Tankstellennetz dank der Zuschüsse aus Brüssel weiter ausgebaut ist, könnten schon bald erste Güter quer durch Europa mit en LNG-Trucks befördert werden. Das ist zwar noch keine Revolution auf dem heiss umkämpften Markt der Gütertransporte, aber immerhin ein erster, vielverschprechender Schritt.

Die Fahrzeuge

Eine führende Position in der Entwicklung von LNG-Trucks nimmt derzeit Iveco ein, die mit dem Iveco Stralis LNG die erste Sattelzugmaschine auf die Räder stellten, die im reinen LNG-Betrieb die Abgasnorm Euro 6 erfüllt und eine europaweite Zulassung erhalten hat. Andere Hersteller halten sich derzeit zwar noch dezent zurück, stehen aber in den Startlöchern. Technisch handelt es sich, vereinfacht gesagt, bei einem LNG-Truck lediglich um einen LKW mit Erdgasmotor, der aber statt, beziehungsweise zusätzlich zu den CNG-Tanks über einen sogenannten Kryo-Tank verfügt, in dem das zuvor verflüssigte Erdgas gespeichert ist.

Er speichert im Stralis 252 kg LNG und zusätzlich als Reserve 48 kg CNG. Um in den Motor zu gelangen, muss das Gas zunächst asuf Betriebstemperatur gebracht werden, indem es durch Erwärmung in handelsübliches Erdgas umgewandelt wird. Das Besondere an einem LNG-Truck ist also nicht der Motor, sondern der Tank, der in der Lage ist, tiefkaltes Erdgas zu speichern. Nach der Erwärmung könnte es jeder Erdgasmotor nutzen, auch der eines PKW. Doch das würde schon aus Kostengründen keinen Sinn machen, denn für die aufwendigen Kryotanks werden Preise im fünfstelligen Bereich verlangt. Wie auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover zu sehen war, bieten neben Iveco auch Mercedes Bent, MAN, Scania und Volvo CNG-Motoren für schwere Nutzfahrzeuge an und stehen damit quasi an der Schwelle zum LNG-Truck.

Das Gas

LNG oder Liquefied Natural Gas eignet sich wegen seiner hohen Energiedichte für den Einsatz in schweren Nutzfahrzeugen. Im Gegensatz zum CNG, das auf 200 bis 250 bar komprimiert werden muss, kommt LNG mit geringeren Drücken aus. Dafür muss es zunächst auf gut 163 Grad minus herunter gekühlt werden, dann weist ers 600stel des Volumens von CNG auf. Das heisst, 600 m3 mit Erdgas entsprechen 1 m3 LNG. Dieser Vorgang ist energetisch sehr aufwendig und verschlingt ca. 10 bis 25 % des ursprünglichen Energiegehalts. Oder anders gesag: Um ein Kilogramm LNG abzukühlen, werden weitere 250 Gramm Erdgas benötigt. Dennoch werden heute bereits fast 30 % des weltweit genutzten Erdgases als LNG von der Quelle zum Verbraucher per Schiff transportiert. LNG als Kraftstoff soll, wenn es nach dem derzeitigen Willen der Branche geht, künftig halb so teuer sein wie die vergleichbare Menge fossiler Diesel.

Die Tankstellen

Zu den Hauptumschlagplätzen von LNG in Europa zählt Rotterdam. Von dort aus gelangt das LNG in die einzelnen Tankstellen und schliesslich in die Fahrzeuge. Die Investition in eine LNG-Tankstelle ist allerdings nicht ganz billig. Zwischen einer Million und 1,5 Millionen Euro muss ein Betreiber investieren, um den Kraftstoff überhaupt bereitstellen zu können. Zusammengefasst wurden die Bemühungen bisher in eine Initative , die sich Blue Corridor nennt. Dennoch verfügt die Niederlande mit 12 LNG-Tankstellen, gefolgt von Spanien (11), England (9), Schweden (5), und Porugal (1). Weitere LNG-Tankstellen sind geplant in Frankreich (3), Belgien (2), Österreich und Deutschland. Entlang der Routen, an denen die Tankstellen bestehen bzw. aufgestellt werden sollen, rechnet man mit einer Flotte von mehr als 100 LKW, die dort ständig verkehren.

Da die EU das LNG-Projekt mit acht Millionen Euro unterstützt und auch erdgas mobil in Kooperation mit dem TüV Süd einen Gehenehmigungsprozess für die Errichtung einer LNG-Tankstelle positiv abgeschlossen hat, dürfte einer witeren Verbreitung des Kraftstoffs in Deutschland nichts mehr im Wege stehen.

Das Handlungsbündnis

Uum die Markeinführung von LNG in Deutschland zu focieren, hat die E.ON eigens mit der Marke Liqvis ein Unternehmen gegründet mit dem Ziel, Marketing für den neuen Kraftstoff zu betreiben.

Dr. Olaf Rumberg, Geschäftsführer der E.ON Gas Mobil will unter diesem Arbeitstitel künftig aktiv auf die Spediteure zugehen und Ihnen das Thema LNG schmackhaft machen. Konkretisiert wurde das Liqvis-Tätigkeitsfeld anlässlich der Pressekonferenz auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 in Hannover: Liqvis sieht sich als einen wesentlichen Teil der LNG-Wertschöpfungskette, die mit der Beschaffung beginnt, und über den Import bis hin zur Lieferung an die Tankstelle reicht. Und ab der Tankkupplung ,,sieht man sich als Partner der Unternehmen, die LNG anwenden“*, führt Dr. Rumberg weiter aus. Daneben ist auch noch die Gazprom in Sachen LNG europaweit aktiv: Eine Tankmöglichkeit hat sie bereits in Polen geschaffen, eine weitere für die Warschauer Verkehrsbetriebe soll folgen. Langfristig sieht auch die EU den Kraftstoff LNG als eine Alternative zum Diesel.

LNG in USA und China

Insbesondere durch den Abbau der grossen Schiefergas-Vorkommen in den USA hat dort der Transportsektor das Thema LNG schon längst für sich entdeckt. 100 Tankstellen versorgen dort weit mehr als 5.000 LNG-Trucks, und zwar seit Jahren und ohne nennenswerte Probleme. Auch in China ist LNG mittlerweile weit verbreitet als Kraftstoff im Transportwesen.

LNG hat tatsächlich das Zeug, den Diesel auf lange Sicht zumindest teilweise in der Logistikbranche zu ersetzen. Die Industrie will zumindest nach jetzigem Stand dafür sorgen, dass der Betrieb von Fahrzeugen mit dem dritten Gaskraftstoff nach LPG und CNG günstiger bleibt als die Nutzung von Diesel. Die Umwelt profitiert nach ersten Messungen der LNG-Branche von um 25 % reduzierten CO2-Emissionen, selbst wenn man den Energieaufwand  für Verflüssigung und Transport mit einbezieht. Ausserdem sinken die Lärmemissionen der LNG-Trucks um bis zu 50 %. Ein Grund, warum die ,,Flüsterlaster“ in den Niederlanden selbst zur Nachtzeit in die eigentlich für LKW gesperrten Innenstädte einfahren und Waren ausliefern dürfen. Übriegens, nach gut 125.000 Kilometer sollen sich die Mehrkosten, die der LNG-Betrieb im Vergleich zumherkömmlichen Diesel beim Kauf nach sich zieht, amortisiert haben.

LNG-Probleme

Aufgrund der Eigenart der speziellen Kryotanks für LNG, die in Ansätzen vergleichbar sind mit dem Funktionsprinzip doppelwandiger Alu-Thermoskannen, hält tiefkaltes Erdgas in den Tank selbst bei sengender Sonne die Temperatur, solange Gas abgenommen wird, sprich der LKW rollt. Erst wenn der Tank über einen Zeitraum von 10 Tagen nicht genutzt wird, beginnt er, sich zu erwärmen und lässt Methan ab. Technisch wurde dafür eigens eine Vorrichtung geschaffen: Ein langes Rohr, das knapp über das Führerhaus hinaus reicht, sorgt für ,,geregelten“ Methanausstoss. Das Klimagas ist nach neusten Studien insgesamt um Faktor 76 schädlicher für das Klima als der hinlänglich bekannte Klimakiller CO2. Ein Fakt, über den man noch einmal nachdenken sollte. Bisher wurde dieses Argument damit abgetan, dass Spediteure, deren LKW 10 Tage nicht auf der Strasse sind und Geld einfahren, generell ein Problem hätten und man diesem Umstand keine grössere Bedeutung beimessen sollte. In der Praxis wird sich zeigen, inwieweit diese Argumentation tatsächlich zutrifft.

LNG – Fazit

Nach Autogas und Erdgas folgt jetzt als dritter Gaskraftstoff flüssiges Erdgas und nicht Flüssiggas, wie oftmals fälschlicherweise behauptet. LNG verfügt zweifellos bei den Nutzfahrzeughersteller über eine grosse Akzeptanz. Iveco hat bereits eine europaweite Zulassung für den Stralis LNG erwirkt, er dürfte schon heute auf unseren Strassen unterwegs sein. Alle anderen relevanten Hersteller stehen in den Startlöchern, der Schritt von CNG zu LNG ist nur einen Tanktausch weit entfernt. Lediglich das trotz EU-Förderung in Europa noch dünn gesäte Tankstellennetz dürfte die Verbreitung von LNG-Fahrzeugen zumindest vorerst in überschaubaren Rahmenm halten. Das ist auch gut so, denn zumindest sind so gewisse Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Fahrzeugbetreiber gewährleistet.

Quelle: Das AutoGas Journal

Eigener Kommenbtar zu diesem Artikel

Deser Beitrag kann auch für grosse LKW-Flotten interessant sein, denn auch die Zahlen von den Einsparungen an CO2 und der Kraftstoffkosten sind nicht ohne. Gut ist auch das die EU den Tankstellenausbau fördert und somit diesen Alternativ Kraftstoff LNG für LKW unterstützt. Immerhin sind doch schon wenige LNG-Tankstellen in einigen Ländern vorhanden und mit der Unterstützung der EU stehen die Chancen gut das der Ausbau der Tankstellen für CNG zügig ausgebaut wird.

Im Gegensatz zu anderen Länder die auch Umweltschutz machen bei LKW wird es in der Schweiz noch einige Jahre dauern bis der Alternativ Krafstoff LNG überhaupt nur einmal im Gespräch ist und vom Tankstellenausbau für LNG-Tankstellen steht noch in den Sternen. Der Grund für diese negativen Zukunftaussichten ist dass es nicht mal mit Autogas vorwärts geht und dann kann man auch nicht erwarten das sich bei der Umweltpoltik von unserer Regierung in Bern etwas ändert.

LPG-Tankstellen in Italien

Auf dieser Seite sind nicht nur LPG-Tankstelen aufgeführt sondern auch Erdgas, Diesel und Benzin inklusive der Preise bei dem entsperchenden Kraftstoff und der Adresse der Tanksteller

Stand der Preise am 08.03.2105:

LPG (Autogas): 0,60 Euro

Erdgas: 0,98 Euro

Diesel: 1,54 Euro

Benzin: 1,61 Euro

Hompage:

www2.prezzibenzina.it

Oft gestellte Fragen zur LPG-Startbox an Rempel Power System

Die LPG-Startbox erfreut sich grosser Nachfrage

Wie funktioniert die LPG-Startbox eigentlich genau, fragten in den vergangenen Wochen uns viele Leser per Telefon oder in den einschlägigen Internetforen? Die Box nimmt die extrem hohen Kraftstoffmengen als ,,Überfettung“ beim Kaltlauf heraus, nachdem Sie die Gasanlage (im kalten Zustand) einschaltet. Dies ermöglicht ein ,,ruckfreies“ Fahren, schont nicht nur den Motor und den Kat sondern spart auch den typisch für den Kaltschtart hohen Kraftstoffverbrauch ein. Das Benzin wird nach Motorstart nur für wenige Sekunden verbraucht und der Gasverbrauch ist nicht höher als wie beim warmen Motor. Einige Autogasfahrer haben dadurch den Gasverbrauch um bis zu 1,5 Liter auf 100 Kilometer gesenkt. Der Benzinverbrauch konzentriert sich also ganz allein auf den Start. Weitere Fragen, die oft gestellt wurden, beantworten wir gerne.

Warum ist der Kaltlauf mit Autogas schonender für den Motor als mit Benzin?

Jeder Kaltlauf mit Benzin ist für den Motor eine Tortur und erzeugt hohen Verschleiss. Der Grund je kälter das Benzin ist, desto schlechter verdampft es und ein grosser Teil kondensiert an den Zylinderwänden. Man benötigt wesentlich mehr Kraftstoff, um ein zündfähiges Benzin-Lufgemisch zu bekommen. Es wird daher in Abhängigkeit zur fallenden Motortemperatur extrem überfettet, damit der Motor läuft. Dies hat jedoch negative Auswirkungen hoher Benzinverbrauch, gepaart mit hohem Verschleiss. Durch den unverbrannten Kraftstoff wird der Schmierfilm der Zylinderwände abgewaschen und es entsteht ein Verschleiss an den Reibungsflächen. (Dies ist der Grund dafür, dass häufig bei einem Kurzstreckenfahrzeug bereits nach 200.000 Kilometern ein Motorschaden entsteht, wobei ein ,,Taxi“ problemlos auf 500.000 Kilometer kommt).

Weitere Probleme, die entstehen: Das Motoröl wird verdünnt, die Abnutzung des Katalysators ist hoch, und die Abgaswerte sind schlecht. Das Autogas hat im Vergleich zum Benzin einen Vorteil. Es kondensiert nicht an den Zylinderwänden, wäscht den Schmierfilm nicht runter, es schont den Motor und den Kat, reduziert zudem für den Kaltstart den typischen Verschleiss und verbessert die Abgaswerte. Letztlich wird die Umwelt geschont und man spart viel Geld.

Warum machen das die Gasanlagenhersteller nicht?

In den wärmeren Ländern, wo die Aussentemeratur nicht untzer O Grad sinkt, wird oft direkt mit Gas gestartet. Die Anpassung im Katlauf ist jedoch schwieriger und muss individuell erfolgen. Es ist aufwendiger und teurer, da mehr Signale berücksichtigt werden müssen. Das Gasteuergerät muss beim Kaltlauf (zum Mischungsverhältnis Benzin/Luft) deutlich abmagern, und im warmen Zustand ,,anfetten“. Schaltet man die Anlage ab 30 Grad ein, bedarf es dieser Regelung nicht. Ein weiterer Grund ist der Butan-Anteil, welcher unter minus 4 Grad nicht wie Propan verdampft, es bleibt flüssig (So fahren z.B. Gabelstabler mit reinem Propan, daher laufen diese auch bei Minusgraden ohne Probleme). Der Gasanlage schadet es nicht, allerdings würde es dann beim Einblasen in den Krümmer zunächst kondensieren, was zu Fehlzündungen führen kann. Daher garantieren wir die Funktion der Statrbox (rein elektonisch- ohne Verdampfervorwärmung) bis +0 Grad. Unsere Tests bei Rempel Power System haben jedoch gezeigt, dass diese sehr unterschiedlich verlaufen und viele Fahrzeuge auch bei wesentlich kälteren Tmperaturen ohne Probleme laufen. Für kältere Zustände haben wir daher den PTC-Heizer entwickelt, welcher binnen weniger Sekunden den Verdampfer auf eine erträgliche Temperatur vorwärmt und seltsregelnd ist.

Viele starten auch ohne LPG-Startbox mit Autogas. Wozu brauche ich dann noch die Startbox?

Das stimmt. Die modernen Gasanlagen haben eine Not-Start-Funktion. Wer jedoch diese ausprobiert hat, weiss das sich damit der Motor schlecht starten lässt. Wenn er dann doch läuft, läuft er sehr rau, er nimmt das Gas schlecht an, ruckelt, spuckt, und das Fahren ähnelt sehr ,,dem Galoppieren auf einem Pferd“. Dasselbe Verhalten hat man auch, wenn man die Umschalttemperratur zu weit herunter setzt. Dies geschieht auf Grund der zu viel hohen Gasmengen – weil die Gasanlage die extreme ,,Überflutung“ der Zylinder nicht rausnehmen.

Genau das macht nun die LPG-Startbox. Diese lernt anhand des Kühlmittelsensors des Motors das Kennfeld in der Kaltlaufphase via Selbstlernmodus und passt dieses Kennfeld für den Gasbetrieb an. Die Kunden, die vor dem Einbau der Startbox, nach Einschalten der Gasanlage ruckelendes Fahrverhalten beklagen, haben nach dem Einbau Freude am sanften, angenehmen Fahren.

Kann der Verdampfer vereisen? Schlägt das kalte Gas die Gasanlage?

Manche behaupten, dass der Verdampfer einfriert und die darin befindliche Membran extrem belastet wird und Schaden nimmt. Fakt ist aber Flüssigas friert nicht ein. Bei hohen Mengen bei der Gasentnahme kommt es durch denn Verdampfungsprozess zur Abkühlung des Verdampfers. Daher kann er aussen – da Feuchtigkeit kondensiert – vereisen, ähnlich wie bei Gasflaschen die länger im Betrierb sind. Da der Verdampfer recht schnell wärmeres Kühlwasser bekommt, hält sich die Vereisung in Grenzen.

Was passiert mit der Membran?

Die Membran regelt und stabilisiert den Niederdruckbereich. Die Regelkammer der Membran wird meist direkt unterdruckseitig am Motor angeschlossen. Durch die direkte Verbindung muss, also die Membran immer arbeiten, unabhängig davon, ob im Benzin- oder Gasbetrieb, oder ob wir eine warme oder kalte Jahreszeit haben? Wir haben einige unserer Partner in Russland oder USA in den Wintermonaten dazu befragt. Sie haben keine Probleme uns gemeldet. Auch wir konnten nach Langzeittests und in der Kältekammer keinen erhöhten Verschleiss feststellen.

Frieren die Gasinjektoren nicht ein?

Das kommt in erster Linie auf die Durchflussmenge des Gasses an. Diese bestimmt die Leistung der einzelnen Zylinder. Die meisten 4-Zylinder laufen ohne Probleme auch bei kalten Temeraturen. Bei 6- und 8-Zylinder wurden unterschiedliche Erfahrungen gemacht, und es kommt oft darauf an, wie der Umrüster die Einblasschläuche gesetzt hat. Mit Inlays kann man die Vereisung drastisch reduzieren. Je weiter jedoch die Enfernung zum Zylinder ist, desto höher liegen die Einspritzzeiten und somit auch Durchflussmenge. Es sind daher Vereisungen beim Austritt aus dem Gasinjektor möglich und Fehlzündungen können verursacht werden. In solchen Fällen kann man die Gasanlage entweder nach etwa 200 Metern einschalten (meist ist dann der Verdampfer schon im positiven Temeraturbereich), oder man schaltet mittels der Dip-Scxhlter an der LPG-Startbox die Winterfgunktion ein. Dabei schaltet die Gasanlage nicht direkt nach dem Motorstart um, sondern mit einer kleinen Verzögerung um unter 50 Sekunden. Von Etwa 100 Testfahrzeugen in Deutschland war diese Funktion nur bei zehn Fahrzeugen notwendig.

Erfahrungen mit der LPG-Startbox

Die Erfahrungen unserer Kunden mit der LPG-Startbox sind zu finden auf www.lpg-starbox.com. Einer der Testwagen, ein Ford Monteo 2,5 Liter, 6 Zylinder, 170 PS, mit einer BRC-Anlage, fährt seit zwei Jahren einwandfrei auch bei minus 5 Grad mit der Startbox. Er schaltet bereits nach drei Sekunden auf Gas sehr sanft um,  ohne Ruckeln und fährt sich sehr angenehm. Ohne die LPG-Startbox bracht der Wagen etwa 2,8 Kilometer, bis die Gasanlage sich einschaltet. Selbst wenn die Umschalttemperatur auf + 20 Grad herabgesetzt wird, nimmt das Fahrzeug das Gas nur ruckartig an, stottert uns spukt. Es gibt aber auch Fahrzeuge, bei denen man erst ab + 8 Grad die LPG-Startbox merkt. Meistens sin es 8 Zylinder mit grossen Hubraum. Da sollte man schon etwas kompromisbereit sein, wenn man viel Geld sparen möchte.

Quelle: Das AutoGas Journal

Lada und Kia an vorderster Front

Neue Autogas-Modelle: Was bringt 2015?

Der Autogasmarkt zeigt sich robust. Trotz fallender Preise für Diesel und Benzin ist der Autogasfahrzeugmarkt auf gleichbleibend stabilen Niveau – dank der ebenfalls fallenden Preise für Autogas – das Herz lachenden Fahrers. Dabei wird der Marktanteil des beliebtesten Alternativkraftstoffs nur zu halten sein, wenn auch neue Modelle auf den Markt kommen. Einige Autobauer lupfen bereits jetzt schon den Vorhang für die LPG-Modelle des aktuellen Jahres. Das AutoGas Journal warf einen ersten Blick auf die Pläne der Hersteller.

Viele Neue bei Lada

Trotz aller politischer Spannungen mit Russland – Lada lässt sich davon nicht beirren und setzt seine Strategie in Deutschland fort. Zu der gehört unter anderem der Einbau von Autogas-Anlagen in die aktuellen Modelle Lada 4×4,Granta Stufenheck sowie Kalina Fliessheck und Kalina Kombi. Damit spricht der traditionsreiche Autobauer vor allem eine preisbewusste Käuferschicht an. Neu auf dem deutschen Markt kommt die Fliessheckvarinte vom Lada Granta, eine Cross-Version vom Kalina und möglicherweise zum Jahresende auch noch der neue Lada Vesta.

,,2015 planen wir Aktionen, in denen wir die Umrüstung auf Autogasantrieb bei bestimmten Sondermodellen für unter 2.000 Euro anbieten werden“, verspricht Bernd Haack von der Lada Automobile GmbH in Buxtehude.

Dacia mit neuem 3-Zylinder?

Dacia selbst, der andere Anbieter, der auf die preisbewusste Kundshaft setzt, plant zwar für 2015 keine neuen Modelle, könnte jedoch von Konzernmutter Renault profitieren. Denn die will einen neuen, auf Autogas angepassten Dreizylinder auf den Markt bringen, der ebenfalls direkt mit LPG-Komponennten ab Werk eingebaut werden kann. Ob die auch für die rumänische Konzerntochter genutzt werden kann, ist jedoch noch offen.

Interessant ist dieses Projekt jedoch allemal. Der bivalente Turbomotor, der sich auch mit Superbenzin fahren lässt, verfügt über die Start-und-Stop-Automatik und ein Energy Smart Management. Das hilft, Bewegungsenergie beim Bremsen und im Schubbetrieb zurückzugewinnen. Hinzu kommt ein Eco-Modus für besonders verbraucharmes Fahren. Auf Knopftruck kann der Fahrer in den Eco-Modus wechseln und dadurch den Verbrauch noch weiter senken – auch dies ein Entgegenkommen an preisbewusste Autofreunde.

Diese neue LPG-Motorengeneration verbraucht nach Unternehmungsangaben 20 % weniger Kraftstoff als ihre Vorgänger und Effizienztechnologien. Verglichen mit Superbenzin sinken nach Angaben von Renault die Kraftstoffkosten um rund 25 % im Vergleich zu einem ähnlichen Benzinmotor. Die CO2-Emissionen gehen aufgrund der chemischen Zusammenzetzung des Propan-Butan-Gemischs und der sauberen Verbrennung um rund 10 % zurück. Dank der niedrigen Schadstoffemissionen erfüllt das Triebwerk bereits jetzt die Abgasnorm Euro 6. Die wichtigtse Herausforderung für die Renault Motorenentwickler bestand nach Konzernangaben darin, den Ladedruck und die Motorsteuerung für eine maximale Effizienz an den Flüssiggasbetrieb anzupassen.

Kia bleibt LPG-Picanto treu

Der südkoreanische Hersteller Kia wird 2015 weiterhin, dem wegen seines Designs preisgekrönten Picanto als LPG-Fahrzeug ab Werk anbieten. Der Drei- oder Fünsitzer ist dabei in mehreren Austattungen zu haben. Bei allen anderen Kia-Modellen gibt es die Möglichkeit das Neufahrzeug über den Händler mit Nachrüstung durch ecoengines zu bestellen.

Kommentar zu diesem Artikel:

Bei der Automarke Lada werden schon seit langem in der Scweiz LPG-Neufahrzeuge angeboten. Die LPG-PKW waren schon im Angebot von Lada als das Autogas mein Alternativ Kraftstoff Nr. 1 im Jahr 2006 wurde.

Im Gegensatz zu Lada die schon seit vielen Jahren LPG-PKW im Sortiment haben, ist das bei Renault, Kia und Dacie erst seit ca 2010 der Fall das PKW-Neuwagen mit Autogas im Programm sind. Wie es damit aussieht ob auch diese LPG-Modelle ausser dem Kia Picanto in der Schweiz erhältlich ist sollte man am besten auf den Schweizer Hompepage nachschauen wegen der LPG-PKW oder bei den deutschen Homepage von Dacia und Renault sich erkundigen wegen der LPG-PKW.

Ein Link für Autoankauf in der Schweiz

Hier ein Link wo man PKW nachfragen kann wieviel das Fahrzeug noch wert hat zum Verkauf.

Hier die Link-Adresse für Anfragen:

www.auto-ankauf-seven.ch

Es gibt auch einen seperaten Link wo Kommentare vorhanden sind wie man am besten vorgeht wenn ein PKW vom Besitzer zum verkaufen ist.

Die Link-Adresse ist folgende:

www.alternativ-fahren.de/aktuelles/13-umwelt-sonstiges/1001-m%C3%B6glichkeiten-zum-gebrauchtwagenverkauf.html

Auf der zweiten Link-Adresse werden auch alle Alternativen  Kraftstoffe behandelt mit Kommentar.

Es werden auch alle bekannten Alternaiven-Kraftstoffe Kommentiert.

Auch die nicht mit reinen Benzin bei PKW betrieben werdeen sind auch aufegeführt und zum abruffen von den Kommentaren muss der entsprechende Alternatifkraftstoff oder die anderen Antriebe die kompiniert mit Benzin betrieben werden müssen Seperat abgeruffen werden auf der Link-Adresse.

Renault Retail Group Zürich

Renault entwickelt effiziente Motoren und Logistiklösungen

Mit wegweisenden Motor- und Fahrzeugkonzepten untermauert Renault sein Bekenntnis zur nachhaltigen Mobilität. Zu den innovativen Antriebslössungen zählt ein Komplett neu entwickelter Elektromotor mit kompakteren Massen und höherer Ladeleistung als die aktuellen E-Aggregate. Hinzu kommt ein wirtschaftliches bivalentes Dreizylinder-Aggregat, das auf Betrieb mit Flüssiggas (LPG) hin optimiert ist und 20 Prozent weniger Kraftstoff verbraucht als bisherige LPG-Motoren. Beide Aggregate gehen bereits 2015 in Serie. Weiteres Novum ist der Portotyp eines Mildhybrid-Diesel für leichte Nutzfahrzeuge mit Twin-Turbo-Technik, der mit einem 48-Voll-Starter-Generator gekoppelt ist. Als vierte Motoren-Neuheit präsentiert Renault einen Zweitakt-Diesel mit nur 730 Kubikzentimeter Hubraum, zwei Zylinder und doppelter Aufladung per Turbolader und Kompressor. Auch dieses Aggregat soll zukünftig in Lieferwagen der französischen Marke zum Einsatz kommen.

Kurz vor der Serieneinführung steht der neue, im Fahrbetrieb komplett emissionsfreie, Renault Elektromotor. Seine Bessonderheit: Der innovative Elektromotor zeichnet sich durch einen um zehn Prozent geringeren Platzbedarf aus als die bisherigen Z.E.-Triebwerke (<<Zero Emission>>) der Marke. Das erleichtert insbesondere die Integration in Kleinwagen.

Liste der PKW-Autogas ab Werk vom Jahr 2014

Bei diser Liste der PKW mit Autogas vom AutoGas Journal ist nicht vollständig sonst würde sie zu umfangreich werden.

Es sind nur Schweizer Homepage von Automarken aufgeführt wo sicher ist das auch LPG-PW angeboten werden. Bei allen anderen Automarken sind deutsche Homepage aufgeführt wei zum grossen Teil auf Bestellung erst auf Autogas umgerüstet werden.

Stand: 11/2014. Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Bei nachträglichem händlerseitigem Einbau kann der Preis abweichen.

Recherchen: Pressebüro gm-press Gregor Mausolf.

Quelle: Herstellerangaben, eigene Berechnungen

Folgende Automarken sind auf der Liste vorhanden:

Dacia, Ford, Kia, Lada, Opel und VW

Dacia

Homepage: www.dacia.de

Sandero 1.2 16V LPG 75

Hubraum ccm:   1.149   Listenpreis in Euro: 8.790.-

Daca Logan MVC 1.2 16V LPG 75

Hubraum ccm: 1.149   Listenpreis in Euro: 9.790.-

Dacia Duster 1.6 16V LPG 105 4 x 2

Hubraum ccm: 1.598   Listenpreis in Euro: 14.590.-

Dacia Lodgy 1.6 MPI LPG 85

Hubraum ccm: 1.598   Listenpreis in Euro: 11490.-

Dacia Dokker 1.6 MPI LPG 85

Hubraum ccm: 1.598   Listenpreis in Euro: 10.490.-

Dokker Express 1.6 MPI LPG 85

Hubraum ccm: 1.98   Listenpreis in Euro: 8.400.-

Ford

Homepage: www.ford.de

Ford Fiesta   Hubraum ccm: 1.388  

Listenpreis in Euro: 16.00

Ford B-Max   Hubraum ccm: 1.388

Listenpreis in Euro: 18.790

Ford Focus   Hubraum ccm: 1.596

Listenpreis in Euro: 22.810.-

Ford C-Max   Hubraum ccm: 1.596

Listenpreis in Euro: 23.870.-

Hynudai

Homepage: www.hyundai.de

Hyundai i10 1.0 LPG   Hubraum ccm: 998

Listenpreis in Euro: 12.920.-

Hyundai i10 ble 1.0   Hubraum ccm: 998

Lisdtenpreis in Euro: 13.528.-

Hyundai i10 1.0   Hubraum ccm: 998

Listenpreis in Euro: 11.658.-

Hyundai i10 1.2   Hubraum in ccm: 1.248

Listenpreis in Euro: 13.928.-

Hyundai i20 1.2   Hubraum ccm: 1.248

Listenpreis in Euro: 14.158

Hyundai i20 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 16.898.-

Hyundai ix20 1.4   Hubraum ccm: 1.369

Listenpreis in Euro: 16.898.-

Hyundai ix20 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 16.784.-

Hyundai ix20 1.6   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 20.778.

Hyundai ix20 blue 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 19.994.-

Hyundai ix20 1.6   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 21.178.-

Hyundai i30 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 18.078.-

Hyunday i30 Coupe 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 17.568.-

Hyundai i30 Kombi 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 19.379.-

Hyundai i30 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 22.108.-

Hyundai i30 Coupe 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 22.308.-

Hyundai i30 Kombi 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 23.408.-

Hyundai ix35 1.6 2WD   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 23.278.-

Hyundai ix35 2.0 GDI 2WD   Hubraum ccm: 1.999

Listenpreis in Euro: 27.098.-

Hyundai ix35 2.0 GDI 4WD   Hubraum ccm: 1.999

Listenpreis in Euro: 28.798.-

Hyundai i40 Kombi 1.6 GDI   Hubraum in ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 30.368.-

Hyundai i40 Kombi 2.0 GDI   Hubraum in ccm: 1.999

Listenpreis in Euro: 28.798.-

Hyundai Santa Fe 2.4 2WD (5 Sitze)   Hubraum ccm: 2.359

Listenpreis in Euro: 32.498.-

Kia

Homepage: www.kia.de

Kia Picanto 1.0   Hubraum ccm: 998

Listenpreis in Euro: 10.550.-

Kia Picanto 1.2   Hubraum in ccm: 1.248

Listenpreis in Euro: 14.270.-

Kia Rio 1.2   Hubraum ccm: 1.248

Listenpreis in Euro: 13.680.-

Kia Rio 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 17.280.-

Kia cee’d 1.4   Hubrtaum ccm 1.396

Listenpreis in Euro: 17.780.-

Kia cee’d 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 22.080.-

Kia cee’d 1.6 T-GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 28.180.-

Kia cee’d sw 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 18.980.-

Kia cee’d sw 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 23.280.-

Kia pro_cee’d 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 22.380.-

Kia pro cee’d_1.6 T-GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 26.680.-

Kia Venga 1.4   Hubraum ccm: 1.396

Listenpreis in Euro: 16.980.-

Kia Venga 1.6   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 20.280.-

Kia Cartens 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 23.380.-

Kia Soul 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 20.380.-

Kia Carens 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 23.380

Kia Soul 1.6 GDI   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 20.380.-

Kia Sportage 1.6 GDI 2WD   Hubraum ccm: 1.591

Listenpreis in Euro: 23. 680.-

Kia Sportage 2.0   Hubraum ccm: 1.998

Listenpreis in Euro: 27.580.-

Kia Sportage 2.0 AWD   Hubraum in ccm: 1.998

Listenpreis in Euro: 29.080.-

Kia Optima 2.0 CWT   Hubraum ccm: 1.999

Listenpreis in Euro: 27.980.-

Kia Optima 2.0 CWT Hybrid   Hubraum ccm: 1.999

Listenpreis in Euro: 41.480.-

Lada

Homepage: www.lada.ch

Lada / Lada 4×4   Hubraum ccm: 1.690

Listenpreis in Euro: 12.840.-

Lada Granta   Hubraum ccm: 1.596

Lisatenpreis in Euro: 10.340.-

Lada Kalina   Hubraum ccm:1.596

Listenpreis in Euro: 10.840.-

Opel

Homepage: www.opel.ch

Opel Adam 1.4 LPG ecoFlex   Hubraum ccm: 1.398

Listenpreis in Euro: 16.400.-

Opel Meriva 1.4   Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 21.590.-

Opel Astra 5-Türen 1.4 LPG ecoFlex   Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 21.840.-

Opel Astra Sports Tourer 1.4 OPG ecoFlex

Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 22.940.-

Opel Mokka 1.4 LPG ecoFlex   Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 24.220.-

Opel Zafira Tourer 1.4 LPG ecoFlex   Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 27.450.-

Opel Insignia 4-Türen 1.4 LPG ecoFlex   Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 26.545.-

Opel Insignia 5-Türen 1.4 LPG ecoFlex   Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 26.935.-

Opel Insignia Sports Tourer 1.4 LPG ecoFlex   Hubraum ccm: 1.364

Listenpreis in Euro: 27.475.-

VW (Volkswagen)

Homepage: www.volkswagen.de

VW Caddy Kombi 5-Sitzer   Hubraum: 1.595

Listenpreis in Euro: 21.723.-

VW Caddy Maxi Kombi 5-Sitzer   Hubraum ccm: 1.595

LIstenpreis in Euro: 23.425.-

Sieben Hersteller bieten Autogasfahrzeuge ,,ab Werk“ an

Auch nach dem Ende des Verkaufs von Chevrolet-Neuwagen in Europa kann der Autogas-Interessent 66 Modelle mit LPG-Antrieb direkt beim Hersteller bzw. Importeur beziehen. Viele Moddelle sind zudem in mehreren Ausstattungsvarianten verfügbar. Das belegt eine grosse Umfrage des AutoGas Journals bei nahezu allen auf den deutschen Markt vertretenen Marken.

Sieben der befragten 38 Herstellerund Importeure liefern Fahrzeuge mit LPG ,,ab Werk“.

In den allermeisten Fällen handelt es sich um nachträgliche Aufrüstungen, die allerdings im Auftrag des Herstellers durchgeführt werden und vom Kunden beim Vertragshändler in OEM-Qualität komplett bestellt werden können. So lässt Ford zum Beispiel bei der CNC-Technik GmbH in Bad Kreuznach die Modelle B-Max, C-Max, Fiesta und Focus aufrüsten. Die koreanischen Hersteller Kia und Hyundai setzen auf den Autogaspezialisten ecoengines aus Abstatt.

Opel hat eine eigene Tochter namens OSV (Opel Spezial Vehicles), die sich in Rüsselsheim nicht nur um die Aufrüstung mit Gasantrieben kümmert, sondern aucvh um Sonderfahrzeuge für Taxiunternehmen, Fahrschulen, Feuerwehren, Rettungsdienste, Polizei und Bundeswehr.

Der Opel Adam 1,4 LPG ecoFLEX wird dagegen wirklich auf dem ganz normalen Montageband mit einer Autogasanlage ausgestattet. Gleiches gilt auch für den Kia Picanto sowohl als Drei- als auch als Fünftürer. Hyundai bietet seit April 2014 den i10 1.0 mit einer werkseitig montierten Autogasanlage an. VW hat nur noch den Caddy mit Autogas im Programm. Auch die Wolfsburger haben eine eigene Autogas-Anlage entwickelt.

Leider konzentriert sich VW aber im PKW-Segment bei den alternativen Antriebeneher eher auf Elektro und Erdgas. Dem Caddy indes, der von VW Nutzfahrzeuge vertrieben wird, gibt es zahlreichen Varianten, angefangen vom Kastenwagen über den Kombi mit fünf und sieben Sitzen bis hin zum freizeitorientierten Caddy Tramper. Auch Dacia, die Marke, die derzeit führend im Verkauf von Autogas-Neufahrzeugen in Deutschland ist, bietet mehrere Modelle mit Landirenzo-Anlagen an. Nicht zu vergessen sind die Lada-Autogas-Fahrzeuge, die grösstenteils mit Prins-Anlage ausgestattet sind, neuerdings auch gelegentlich mit Zavoli-Anlage ausgeliefert werden.

Wettschtreit zwischen Autogas und Erdgas

Seiten der Autohersteller – zum Beispiel Mercedes, Audi, Fiat, VW und Seat – wird momentan auf Erdgasmodelle gesetzt. Ein wesentlicher Grund ist, dass der Kraftstoffverbrauch und damit der CO2-Ausstoss motorisch betrachtet niedriger ist als bei LPG. Das zählt für den Flottenverbrauch! Bezieht man allerdings auch die CO2-Aquivalente für die Förderung, Aufarbeitung und den Transport bis zur Zapfsäule mit ein, so sind beide Gaskraftstoffe absolut ebenbürtig. Diese so gennante WTW-Betrachtung (Well to Wheel, von der Quelle bis zum Rad) wird jedoch immer mehr angewandt – nicht zuletzt bei Elektromobilen, die indirekt über Kraftwerke Abgase produzieren. Bei den modernen Benzinmotoren ist eine CNG-Variante problematisch, da eine Direkteinspritzung des gasförmigen Erdgases im Gegensatz zum flüssigen Autogas nicht möglich ist.

Man darf also gespannt sein, wie sich das Angebot zwischen LPG und CNG weiterentwickelt.

Mercedes indes hat die Tür nicht ganz zugeschlagen. ,,Für die Nachrüstung von Autogasanlagen, die bei verschiedenen Benziner-Modellen der Vorgänger A-, B und C-Klasse möglich ist, kommen Flüsiggas-Anlagen der Firma Tartarinizum Einsatz“, erklärt dort Gerd Esser. ,,Interessierten Kunden empfehlen wir, sich mit ihrem Mrercedes-Benz in Verbindung zu setzen und diesen Fahrzeugen zu fragen.“

LPG-Neuzulassungen legen prozentual stark zu

Pessimismusist für Autogas-Fahrer dennoch nicht angesagt. Seit Juli 2014 gehen die Neuzulassungen von Fahrzeugen mit LPG-Antrieb deutlich nach oben – wenn auch von einem niedrigen Niveau aus. Lagen sie im ersten Quartal 2014 noch fast ein Drittelunter den Vorjahreszahlen, so ist inzwischen der Rückstand zum grossen Teil wieder wettgemacht. Steigt die Nachfrage, so steigt auch zeitverzetzt das Angebot.

Quelle: Das AutoGas Journal

Sicherheit für Gasfahrer im Zeichen des Bibers

Niederändische KIWA prüft Autogas-Homologationen

Bei allen gasförmigen Kraftstoffen, ganz gleich, ob LPG, CNG, LNG oder Wasserstoff, muss das Thema Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Doch wer sorgt eigentlich dafür, dass Gasantriebe sicher sind? Hinter den Kulissen, eher unbemerktvon der Öffentlichkeit, sorgen ganze Herscharren von Sachverständiger und Prüfern dafür, dass Gasfahrer beruight und sicher die alternativen Antriebe nutzen können. Eines der  Unternehmen, das tagtäglich um die Sicherheit auf unseren Strassen bemüht, ist Kiwa im niederländischen Apeldoorm und an weiteren 40 Standorten weltweit. Um ihrer Tätigkeit ein wenig mehr Transparenz zu verleihen, warf das AutoGas Journal einmal einen Blick hinter die Kulissen der ,,unabhängigen, privatwirtlich organisierten Gesellschaft für Zertifizierung““, wie es in Fachkreisen heisst.

Als international operierendes Prüfinstitut hat es sich Kiwa zur Aufgabe gemacht, Anlagen für gasförmige Kraftstoffe zu überprüfen, ob die einzelnen Komponenten mit den jeweiligen Normen im Einklang stehen. Bringt also ein Hersteller von Autogasanlagen eine neue Gasanlage auf den Markt, muss diese die geltenden Vorschriften erfüllen. Zunächst einmal die Sicherheitsvorschrift ECE R 67.01. Detailliert reichen die Hersteller eine verbindliche Liste aller verwendeten Einzelteile ein. Die Kiwa-Experten prüfen dann, ob sie überhaupt verwendet werden dürfen und der Norm entsprechen. Ein Beispiel: Der in der Liste aufgeführte Gasschlauch muss tatsächlich eine Eignung für die Verwendung im Zusammenhang mit Autogas aufweisen und den Anforderungen der ECE 67.01 genügen.

Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Arbeit der Kiwa noch recht unspektakulär. Interessanter wird es, wenn es um die Prüfung der Tanks geht: Autogastank müssen einem vergleichsweise geringeren Druck von 60 bar standhalten. Erdgastanks immerhin schon 375 bar und Druckprüfungen bei Wasserstofftanks stossen mit 1.100 bar an die Grenzen der Machbarkeit vieler Labors. Leendert van der Marel, zuständig für das Marketing: ,,Wir sind in der Lage, alle Prüfungen mit genau dem Gas durchzuführen, das auch tatsächlich in dem Tank verwendet wird und müssen nicht auf Ersatzgas ausweichen. Dadurch sind unsere Tests besonders realitätsnah.““

Gefüllte Gastanks werden bei Bonfire-Tests stark erhitzt

Mehrmals im Jahr werden auch sogennante Bonfire-Tests durchgeführt, bei denen gefüllte Gastanks stark erhitzt werden und man die Funktionsfähigkeit der Sicherheitsventile überprüft, die das Autogasv kontrolliertt ablassen sollen. Erst wenn auch diese Prüfung erfolgreich absolviert wurde, setzt die Kiwa ihren Stempel unter den Konformitätsbericht.

Um beispielsweise Autogasanlagen ohne weitere Prüfungen in die Fahrzeugpapiere eintragen zu können, wurde die ECE R 115 entwickelt. Auch hier bedarf es einer Überprüfung, ob die Gasanlage den Anforderungen der gesetzlichen Vorgaben entspricht. Insbesondere die gesamte Dokumentation einsxchliesslich der Familienbildung, also der Einbeziehung weiterer Motovarianten in die Gehnehmingung muss einer genauen Kontrolle unterzogen werden, um Missbrauch zu vermeiden. Auch hier schauen die Experten der Kiwa genau hin. Erst dann erfolgt auch die Akzepttanz durch das deutscxhe KBA oder die niederländische RDW.

Viele Hersteller aus dem europäischen Raum möchten auch Kunden in Amerika oder Asien mit ihren Produkten bedienen. Hier gelten weitgehend andere Vorschriften wie beispielsweise die ISO 15500 und NGV 3.1 für Erdgasantriebe anstatt der europäischen ECE R 110. Auch für diese Fälle sind die KIWA-Experten gefragt, um die Übereinstimmung der Produkte mit den in Übersee geltenden Normen zu bestätigen.

Manchmal wird die Zertifizierungsstelle in Apeldoom auch schon im Vorfeld bemüht. Leendert van de Marel: ,,Wir führen auch viele entwicklungsbegleitende Prüfungen durch. Wenn beispielsweise eine neue Komponente entwickelt wurde, muss sie weltweit einsetzbar sein. Im Extremfall bedeutet das bei einem startenden Fahrzeug in Skandinavien die Temperatur von Minus 70 Grad auf plus 130 Grad in Sekundenschnelle. ansteigt. Nicht alle Materialien sind solchen extremen Temperaturunterschieden gewachsen. Wir könnten solche Fälle jedoch beliebig oft in unserem Labor nachbilden und dadurch wesentlich zur Weiterentwicklung der Werkstoffe beitragen.““ Und der Hersteller erspart sich aufwendige Tests in kalten Polarnächten in Nordschweden.

Fazit

Nicht zuletzt deshalb gilt. Immer dann, wenn ein Gasfahrer in Europa oder vielen anderen Teilen der Welt den Schlüssel umdreht, und sein Fahrzeug startet, steckt meistens ein bisschen Know-how der Kiwa in Apeldoom in diesem Vorgang. Ein Umstand, den man gern vergisst und der den meisten Gasfahrer auch kaum bewusst ist. Dem Experten, die tagtäglich im Zeichen des Bibers, so das Wappentier des Unternehmens, ihren Dienst verrichten, bleibt kaum Zeit, darüber nachzudenken. Ebenso wie der Biber sind sie immer beschäftigt.

Vogels Autogas bringt R115-Anlage für Dodge Ram und rüstet Chevrolet-Direkteinspritzer um

Der grosse Spass kommt mit dem 122-Liter-Muldentank

Mit dumpfen Bollern rollt der Dodge Ram vom Hof der Firma Vogels Autogas. Unter der imposanten Haube des Power-Amis arbeitet ein V8-Saugmotor mit 5,7 Litern Hubraum, den der Autogas-Experte aus Endhoven erstmals mit fahrzeugspezifischer R115-Technik austattet. Der V8-Bruder Chevrolet Suburban zählt zu den jüngsten Modellen der 2015er-Reihe, schöpft seine Kraft aus 3,5 Liter grossen Brennnraäumen mit Direkteinspritzung. Fast ein Jahr investiewrte der niederländische Betrieb, um das amerikanische Aggregat auf Autogas-Technik umzurüsten – die ersten Kunden warten bereits.

,,Es war viel Arbeit und ein sehr langer Weg““, erinnert sich Mark Verhoeven, Geschäftsführer von Vogels Autogas. Er spielt auf die Zertifizierung ECE-R 115 für den Dodge Ram an. ,,Nach erinem Jahr waren alle technischen Voraussetzungen geschaffen, die Behördengänge abgeschlossen und wir erhielten Ende Oktoberdie R 115-Zulassung für dieses Fahrzeug.““ Nun kann der amerikanische V8-Pickup nach der Umrüstung auf Autogas angemeldet und in Betrieb genommen werden – ohne weitere Formalitäten. ,,Dadurch spart der Kunde natürlich viel Zeit sowie Geld““, betont Verhoeven. ,,Im Endeffekt ist auch für uns der Einbau günstiger, obwohl die Entwicklungsphase sehr aufwendig war.““

Dodge Ram mit Autogas-Antrieb

Der 400 PS (295 kW) starke US-Riese erhält vom niederländischen Autogas-Spezialisten einen zusätzlichen 122 Liter-Muldentank für das Gas. ,,Das ist ein exklusives Merkmal unserer Firma““, weiss André Laukat, der die deutsche Niederlassung von Vogels Autogas leitet. Wie gewohnt erwacht der Dodge Ram beim Drehen des Zündschlüssels mit tiefem Grollen zum Leben. Der V8 startet mit Benzin, bevor er ab einer Motorentemperatur von 35 Grad automatisch auf Gasbetrieb umspringt – der Wechsel bleibt für den Fahrer unbemerkt und kann auch manuell gesteuert werden. Vogels Autogas stimmte den alternativen Antrieb akribisch auf den Pickup ab, sodass das System einwandfrei ohne Leistungseinbussen funktioniert. Der grosse Vorteil: ,,Wir fahren für die Hälfte der normalerweise üblichen Kraftstoffkosten““, bestätigt Mark Verhoeven. ,,Das lohnt sich natürlich bei so einem kräftigen Fahrzeug, das mehr als 2,5 Tonnen auf die Wage bringt. Der CO2 Ausstoss ist deutlich geringer, dementsprechend sinken auch die Steuern.

Der Ram ist der erste R 115-Dodge von Vogels nötigen TüV- und ISO-Zentifizierungen und schaffte den Aufstieg vom Zulieferer zum offitiellen Hersteller von Autogas-Anlagen.

Direkteinspritzer-V8 läuft mit Gas

Im Jubiläumsjahr präsentieren sich die niederländischen-Autogas-Profis besonders innovationsfreudig: Der 2015er Chevrolet Sburban setzt auf einen 5,3-Liter-V8 mit Direkteinspritzung, der 320 PS (235 kW) mobilisiert. Vogels Autogas rüstete den 2.700 Kilogramm schweren Truck erfolgreich auf Gasbetrieb um. ,,Die Entwicklung kostete erheblich Zeit. Mit Vierzylinder-Direkteinspritzern beschäftigen wir uns bereits seit 2008, mit Sechsdidtive bei der Verbrennung zum Einsatz, die das sonst übliche Verschmutzen der Einspritzdüsen vermeiden sollten. ,,Im Gasbetrieb gab es bislang keine Probleme. Wir schaffen es auch ohne Zusätze, das Verkorken der Injektoren zu verhindern““, berichtet der Vogels-Chef. Das Unternehmen setzt auf Simulationen und ein optimiertes Steuergerät der italienischen Elektronikexperten von AEB. Der Motor statrtet mit Benzin und schaltet im Anschluss auf Gas um. ,,So verbrauchen wir im Normalbetrieb nur noch zehn bis 20 Prozent Benzin““. Ein weiteres Spritsparplus: Die Zylinderabschaltung reduziert die Anzahl der aktiven Kolben auf lediglich vier, wenn das volle Potenzial des grossvolumigen Agregates nicht gefragt ist.

Neben dem V8Direkteinspritzer befinden sich momentan witere kleinere Motoren mit Vogels-Autogas-Anlagen und direkter Kraftstoffeinspritzung in der Erprobung. Sie verfügen sogar bereits die Euro 6-Norm. In Zukunft will der niederländische Hersteller sich weiter mit dieser Technik beschäftigen, aber ,,wir möchten dabei nichts überstürzen. Wie nehmen uns Zeit, um die hochwertigen Komponenten anzupassen und reagieren auf das Feedback auf unsere Kunden,““ erklärt Verhoeven. ,,So bleiben wir flexibel und garantieren beste Qualität.““

Quelle: Das AutoGas Journal

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